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Hier finden Sie eine Übersicht über die grossen aktuellen Projekte aus Bereichen wie Bau, Stadtplanung, Quartiere und Integration oder Finanzen.

Weitere Projekte wie z.B. Baustellen finden Sie unter "Weitere Projekte".

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Dienstabteilung, die jeweils auf der Projektseite unter Kontakt angegeben wird.

Bleichergärtli

Die Stadt Luzern will die Versorgung mit Betreuungs- und Pflegeleistungen sowie Wohnangeboten für ältere Menschen weiterentwickeln und optimieren. Ziel des Projekts «Alterswohnen integriert»: Ältere und unterstützungsbedürftige Menschen sollen unkompliziert, selbstbestimmt und am richtigen Ort die fachliche Unterstützung erhalten. Zudem ist eine Fusion von Viva Luzern und Spitex Stadt Luzern geplant.

Die Stadt Luzern will die Versorgung mit Betreuungs- und Pflegeleistungen sowie Wohnangeboten für ältere Menschen weiterentwickeln und optimieren. Ziel des Projekts «Alterswohnen integriert»: Ältere und unterstützungsbedürftige Menschen sollen unkompliziert, selbstbestimmt und am richtigen Ort die fachliche Unterstützung erhalten. Zudem ist eine Fusion von Viva Luzern und Spitex Stadt Luzern geplant.

Begegnungszonen

Begegnungszonen in Wohnquartieren sind Treffpunkte für die Anwohnerinnen und Anwohner sowie Spiel- und Bewegungsorte für Kinder. Die Fussgängerinnen und Fussgänger dürfen die ganze Strasse frei benützen. Sie haben gegenüber dem Auto- und Veloverkehr Vortritt, dürfen diesen aber nicht unnötig behindern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 20 Kilometer pro Stunde. Das Parkieren ist nur an gekennzeichneten Stellen erlaubt.

Begegnungszonen in Wohnquartieren sind Treffpunkte für die Anwohnerinnen und Anwohner sowie Spiel- und Bewegungsorte für Kinder. Die Fussgängerinnen und Fussgänger dürfen die ganze Strasse frei benützen. Sie haben gegenüber dem Auto- und Veloverkehr Vortritt, dürfen diesen aber nicht unnötig behindern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 20 Kilometer pro Stunde. Das Parkieren ist nur an gekennzeichneten Stellen erlaubt.

Dialog Luzern

In Luzern gibt es unzählige Vereine, Organisationen und Institutionen, die sich in Bereichen wie Sport, Kultur, Bildung oder Nachbarschaft für eine vielfältige und lebenswerte Stadt engagieren. Um sie und die Einwohnerinnen und Einwohner noch besser zu vernetzen und deren Engagement zu fördern, arbeiten die Dienstabteilungen Quartiere und Integration (QUIN), Digital (DIG) sowie die Stelle für Kommunikation (KOMM) an einer neuen Partizipationsplattform.

In Luzern gibt es unzählige Vereine, Organisationen und Institutionen, die sich in Bereichen wie Sport, Kultur, Bildung oder Nachbarschaft für eine vielfältige und lebenswerte Stadt engagieren. Um sie und die Einwohnerinnen und Einwohner noch besser zu vernetzen und deren Engagement zu fördern, arbeiten die Dienstabteilungen Quartiere und Integration (QUIN), Digital (DIG) sowie die Stelle für Kommunikation (KOMM) an einer neuen Partizipationsplattform.

Kanal Digital

Auf der Plattform wird über geplante, aktuelle und abgeschlossene Projekte aus dem Themenfeld der Digitalen Transformation berichtet.

Auf der Plattform wird über geplante, aktuelle und abgeschlossene Projekte aus dem Themenfeld der Digitalen Transformation berichtet.

Bahnhofstrasse - Visualisierung

Der Grosse Stadtrat und der Stadtrat wollen die Neugestaltung der Bahnhofstrasse vorantreiben. An zentralster und gut besuchter Lage am Reussufer soll ein attraktiver Aufenthaltsraum geschaffen werden. 

Der Grosse Stadtrat und der Stadtrat wollen die Neugestaltung der Bahnhofstrasse vorantreiben. An zentralster und gut besuchter Lage am Reussufer soll ein attraktiver Aufenthaltsraum geschaffen werden. 

Luftbild Bahnhof Luzern

Der Durchgangsbahnhof ist ein Jahrhundertprojekt für den öffentlichen Verkehr und die nachhaltige Mobilität in der Zentralschweiz. Er ermöglicht direktere, häufigere und schnellere Verbindungen – regional, national und international. Zudem bietet er die einmalige Chance, die Erreichbarkeit der Stadt und der Region Luzern zu verbessern. Das ist wichtig für den Wirtschaftsstandort, die Tourismusdestination und die Kulturstadt Luzern.

Der Durchgangsbahnhof ist ein Jahrhundertprojekt für den öffentlichen Verkehr und die nachhaltige Mobilität in der Zentralschweiz. Er ermöglicht direktere, häufigere und schnellere Verbindungen – regional, national und international. Zudem bietet er die einmalige Chance, die Erreichbarkeit der Stadt und der Region Luzern zu verbessern. Das ist wichtig für den Wirtschaftsstandort, die Tourismusdestination und die Kulturstadt Luzern.

Bild Bahnhofsplatz

Um den öffentlichen Verkehr leistungsfähiger und attraktiver zu machen, sollen beim Bahnhof Luzern zwei Durchmesserperrons gebaut werden.

Um den öffentlichen Verkehr leistungsfähiger und attraktiver zu machen, sollen beim Bahnhof Luzern zwei Durchmesserperrons gebaut werden.

Erste Visualisierung gemäss Y-Lösung (Quelle: Stadt Luzern)

Zwischen 2017 und 2022 haben Stadt Luzern, Kanton Luzern, REAL und ewl untersucht, wie die Strassen und Werkleitungen beim Pilatusplatz saniert und optimiert werden könnten. Zwei Varianten wurden erarbeitet. Im Frühling 2022 hat der Kanton als Bauherr entschieden, das ganze Projekt zu sistieren.

Zwischen 2017 und 2022 haben Stadt Luzern, Kanton Luzern, REAL und ewl untersucht, wie die Strassen und Werkleitungen beim Pilatusplatz saniert und optimiert werden könnten. Zwei Varianten wurden erarbeitet. Im Frühling 2022 hat der Kanton als Bauherr entschieden, das ganze Projekt zu sistieren.

Gesamtprojekt Underlache

Entlang der Industriestrasse in Luzern werden neue Überbauungen das Quartier prägen. Damit die Vorhaben der ewl Areal AG und der Kooperation Industriestrasse Luzern, umgesetzt werden können, sind bauliche Massnahmen zur Sicherstellung der notwendigen Infrastruktur, eine wesentliche Voraussetzung für die Realisierung. Zudem drängen sich bereits heute schon Fragen einer neuen Gestaltung, angepasster Verkehrsführung und Nutzung der Oberfläche in der Industriestrasse und der Umgebung auf.

Entlang der Industriestrasse in Luzern werden neue Überbauungen das Quartier prägen. Damit die Vorhaben der ewl Areal AG und der Kooperation Industriestrasse Luzern, umgesetzt werden können, sind bauliche Massnahmen zur Sicherstellung der notwendigen Infrastruktur, eine wesentliche Voraussetzung für die Realisierung. Zudem drängen sich bereits heute schon Fragen einer neuen Gestaltung, angepasster Verkehrsführung und Nutzung der Oberfläche in der Industriestrasse und der Umgebung auf.

Velofahrerin beim Schweizerhofquai

Mit der Umsetzung des «Gesamtverkehrskonzept Agglomerationszentrum Luzern» werden die Staus in der Stadt reduziert und der öffentliche Verkehr gefördert. Das Gesamtverkehrskonzept wurde gemeinsam von der Stadt Luzern, vom Kanton Luzern, vom Verkehrsverbund Luzern und vom Gemeindeverband LuzernPlus entwickelt.

Mit der Umsetzung des «Gesamtverkehrskonzept Agglomerationszentrum Luzern» werden die Staus in der Stadt reduziert und der öffentliche Verkehr gefördert. Das Gesamtverkehrskonzept wurde gemeinsam von der Stadt Luzern, vom Kanton Luzern, vom Verkehrsverbund Luzern und vom Gemeindeverband LuzernPlus entwickelt.

Inseli
Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine»
Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine»
Kampagne Fuss- und Veloverkehr

In der Stadt Luzern können verschiedene Verkehrsflächen gemeinsam von Fussgängerinnen, Fussgängern und Velofahrenden genutzt werden. In diesen sogenannten Mischzonen kommen die Verkehrsteilnehmenden gut aneinander vorbei, wenn sie sich rücksichtsvoll und gemeinschaftlich verhalten. Rücksichtsvoll heisst, dass Velofahrende genügend Abstand zu den Fussgängerinnen und Fussgängern halten und ihr Tempo anpassen, dass Fussgängerinnen und Fussgänger achtsam sind und dass der jeweilige Vortritt nicht erzwungen wird.

In der Stadt Luzern können verschiedene Verkehrsflächen gemeinsam von Fussgängerinnen, Fussgängern und Velofahrenden genutzt werden. In diesen sogenannten Mischzonen kommen die Verkehrsteilnehmenden gut aneinander vorbei, wenn sie sich rücksichtsvoll und gemeinschaftlich verhalten. Rücksichtsvoll heisst, dass Velofahrende genügend Abstand zu den Fussgängerinnen und Fussgängern halten und ihr Tempo anpassen, dass Fussgängerinnen und Fussgänger achtsam sind und dass der jeweilige Vortritt nicht erzwungen wird.

Autoparkplätze

Die Autoparkierung mit der Strassenparkierung, privaten Parkierung und den Parkhäusern muss als ein Gesamtsystem betrachtet werden. Der Stadtrat hat die Erarbeitung eines „Grundkonzepts Parkierung“ in die Gesamtplanung aufge­nommen und als Fünfjahresziel verankert, mit dem Ziel die Parkierungssituation in der Stadt Luzern zu optimieren.

Die Autoparkierung mit der Strassenparkierung, privaten Parkierung und den Parkhäusern muss als ein Gesamtsystem betrachtet werden. Der Stadtrat hat die Erarbeitung eines „Grundkonzepts Parkierung“ in die Gesamtplanung aufge­nommen und als Fünfjahresziel verankert, mit dem Ziel die Parkierungssituation in der Stadt Luzern zu optimieren.

Die Stadt Luzern ist bei Gästen sowie Geschäftsreisenden ein beliebter Ort für einen Kurzaufenthalt. Dies führt dazu, dass das Wohnangebot zur Kurzzeitvermietung in der Stadt Luzern in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist. Angebote wie Business- und Ferienwohnungen sind eine wichtige Ergänzung zu den klassischen Beherbergungsmöglichkeiten. Vor allem durch die Zunahme der Kurzzeitvermietung von Zweitwohnungen besteht aber die Gefahr, dass dauerhaft vermietete Wohnungen verdrängt werden. Der Stadtrat wollte die Anzahl der Zweitwohnungen zur Kurzzeitvermietung mittels Reglement beschränken. Der Bericht und Antrag war inklusive Reglement der Gegenvorschlag des Stadtrates zur eingereichten Initiative «Wohnraum schützen – Airbnb regulieren». 

Dieser wurde jedoch von der Stadtluzerner Stimmbevölkerung abgelehnt und stattdessen die Initiative gutgeheissen. Bei der Initiative handelt es sich um eine starke Regulierung des Geschäfts mit Kurzzeitvermietungen. Wohnungen sollen künftig nur noch während 90 Tagen pro Jahr an Personen vermietet werden dürfen, die sich kurzzeitig in Luzern aufhalten. Der Stadtrat wird nun prüfen, wie dies umgesetzt werden kann und dem Grossen Stadtrat innerhalb eines Jahres (bis Mitte März 2024) einen Vorschlag zur Umsetzung der Initiative vorlegen.

Die Stadt Luzern ist bei Gästen sowie Geschäftsreisenden ein beliebter Ort für einen Kurzaufenthalt. Dies führt dazu, dass das Wohnangebot zur Kurzzeitvermietung in der Stadt Luzern in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist. Angebote wie Business- und Ferienwohnungen sind eine wichtige Ergänzung zu den klassischen Beherbergungsmöglichkeiten. Vor allem durch die Zunahme der Kurzzeitvermietung von Zweitwohnungen besteht aber die Gefahr, dass dauerhaft vermietete Wohnungen verdrängt werden. Der Stadtrat wollte die Anzahl der Zweitwohnungen zur Kurzzeitvermietung mittels Reglement beschränken. Der Bericht und Antrag war inklusive Reglement der Gegenvorschlag des Stadtrates zur eingereichten Initiative «Wohnraum schützen – Airbnb regulieren». 

Dieser wurde jedoch von der Stadtluzerner Stimmbevölkerung abgelehnt und stattdessen die Initiative gutgeheissen. Bei der Initiative handelt es sich um eine starke Regulierung des Geschäfts mit Kurzzeitvermietungen. Wohnungen sollen künftig nur noch während 90 Tagen pro Jahr an Personen vermietet werden dürfen, die sich kurzzeitig in Luzern aufhalten. Der Stadtrat wird nun prüfen, wie dies umgesetzt werden kann und dem Grossen Stadtrat innerhalb eines Jahres (bis Mitte März 2024) einen Vorschlag zur Umsetzung der Initiative vorlegen.

Visualisierung Rad- und Gehweg Neustadt- und Zentralstrasse

Von der Neustadtstrasse bis zur Zentralstrasse wird eine attraktive Radwegverbindung erstellt, die es den Velofahrenden ermöglicht, den Knoten Bundesplatz zu umgehen, bzw. zu umfahren. Hierzu wird ab der SBB Brücke an der Neustadtstrasse «Elephanthouse» bis zur Zentralstrasse «Capitol» ein rund vier Meter breiter, öffentlicher Radweg entlang der SBB Gleise gebaut. Die Zufussgehenden nutzen weiterhin die Verbindung via Bundesplatz.

Von der Neustadtstrasse bis zur Zentralstrasse wird eine attraktive Radwegverbindung erstellt, die es den Velofahrenden ermöglicht, den Knoten Bundesplatz zu umgehen, bzw. zu umfahren. Hierzu wird ab der SBB Brücke an der Neustadtstrasse «Elephanthouse» bis zur Zentralstrasse «Capitol» ein rund vier Meter breiter, öffentlicher Radweg entlang der SBB Gleise gebaut. Die Zufussgehenden nutzen weiterhin die Verbindung via Bundesplatz.

Luzerner Theater

Luzern braucht ein neues Theater. Für den Weiterbetrieb ab zirka 2025 müsste das bisherige Gebäude komplett entkernt und renoviert werden, ohne dass damit betriebliche Verbesserungen erzielt würden. Regierungsrat und Stadtrat haben sich im September 2019 über die künftige Finanzierung des Theaterbetriebes geeinigt und auch bekräftigt, dass der aktuelle Standort am Theaterplatz aus Gründen der Eignung und Tradition auch künftig der richtige ist. Im Dezember 2022 wurde das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs veröffentlicht. Aufgrund hängiger Beschwerden ist das Wettbewerbsverfahren noch nicht abgeschlossen.

Luzern braucht ein neues Theater. Für den Weiterbetrieb ab zirka 2025 müsste das bisherige Gebäude komplett entkernt und renoviert werden, ohne dass damit betriebliche Verbesserungen erzielt würden. Regierungsrat und Stadtrat haben sich im September 2019 über die künftige Finanzierung des Theaterbetriebes geeinigt und auch bekräftigt, dass der aktuelle Standort am Theaterplatz aus Gründen der Eignung und Tradition auch künftig der richtige ist. Im Dezember 2022 wurde das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs veröffentlicht. Aufgrund hängiger Beschwerden ist das Wettbewerbsverfahren noch nicht abgeschlossen.

Partizipation

Die Stadt Luzern erarbeitet einen Plan B zum nicht mehr weiterverfolgten Projekt «Erweiterung Cheerstrasse». Dazu wird ein Entwicklungskonzept "Umfeld Bahnhof Littau" gestartet in welchem eine neue Verkehrslösung gesucht und das Aufwertungspotenzial der Frei- und Siedlungsräume im Quartier "An der Emme" aufgezeigt werden. Die Bevölkerung wird im Planungsprozess einbezogen. 

Die Stadt Luzern erarbeitet einen Plan B zum nicht mehr weiterverfolgten Projekt «Erweiterung Cheerstrasse». Dazu wird ein Entwicklungskonzept "Umfeld Bahnhof Littau" gestartet in welchem eine neue Verkehrslösung gesucht und das Aufwertungspotenzial der Frei- und Siedlungsräume im Quartier "An der Emme" aufgezeigt werden. Die Bevölkerung wird im Planungsprozess einbezogen. 

Pop-up Parks

Pop-up-Parks bieten die Chance, den öffentlichen Raum aktiv mitzugestalten und einen saisonalen Belebungspunkt im Wohn- und Quartierumfeld einzurichten.

Pop-up-Parks bieten die Chance, den öffentlichen Raum aktiv mitzugestalten und einen saisonalen Belebungspunkt im Wohn- und Quartierumfeld einzurichten.

Visualisierung der neuen Schulanlage Littau Dorf

Mit dem Bevölkerungswachstum steigt in der Stadt Luzern auch die Zahl der Kindergarten- und Schulkinder. Die Schulraumplanung ermöglicht langfristige Prognosen zu dieser Entwicklung, sodass Schulanlagen vorausschauend saniert und erweitert werden können.

Mit dem Bevölkerungswachstum steigt in der Stadt Luzern auch die Zahl der Kindergarten- und Schulkinder. Die Schulraumplanung ermöglicht langfristige Prognosen zu dieser Entwicklung, sodass Schulanlagen vorausschauend saniert und erweitert werden können.

Reussportbrücke, Visualisierung Swiss Interactive AG, Aarau

Annahme Initiative «Spange Nord stoppen – Lebenswerte Quartiere statt Stadtautobahn»

Annahme Initiative «Spange Nord stoppen – Lebenswerte Quartiere statt Stadtautobahn»

Linkes Seeufer

Das linke Seeufer ist einer der bedeutendsten Naherholungsräume für die Stadt Luzern. Um die Lebens- und Aufenthaltsqualität am linken Seeufer zu erhöhen, hat die Stadt ein Entwicklungskonzept erarbeitet. Darin sind Massnahmen definiert, um in den nächsten 15 Jahren insbesondere die Natur- und Erholungsräume aufzuwerten.

Das linke Seeufer ist einer der bedeutendsten Naherholungsräume für die Stadt Luzern. Um die Lebens- und Aufenthaltsqualität am linken Seeufer zu erhöhen, hat die Stadt ein Entwicklungskonzept erarbeitet. Darin sind Massnahmen definiert, um in den nächsten 15 Jahren insbesondere die Natur- und Erholungsräume aufzuwerten.

Strategieprozess Tourismus

Ende 2017 wurde im Grossen Stadtrat die Motion 159 eingereicht, die von der Stadtregierung eine «Vision Tourismus Luzern 2030» forderte. Basierend darauf hatte sich der Stadtrat anfangs 2019 in einen Strategieprozess begeben und im Sommer 2021 den Bericht und Antrag (B+A) 41/2021 «Vision Tourismus Luzern 2030» für das Parlament ausgearbeitet. Der Grosse Stadtrat hat den B+A anfangs 2022 beschlossen und somit den Startschuss zur Umsetzung der Vision gesetzt.

Ende 2017 wurde im Grossen Stadtrat die Motion 159 eingereicht, die von der Stadtregierung eine «Vision Tourismus Luzern 2030» forderte. Basierend darauf hatte sich der Stadtrat anfangs 2019 in einen Strategieprozess begeben und im Sommer 2021 den Bericht und Antrag (B+A) 41/2021 «Vision Tourismus Luzern 2030» für das Parlament ausgearbeitet. Der Grosse Stadtrat hat den B+A anfangs 2022 beschlossen und somit den Startschuss zur Umsetzung der Vision gesetzt.

Hohe Haltekante Bushaltestelle Schönbühl

Das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) des Bundes setzt Rahmenbedingungen zugunsten von Menschen mit Behinderungen. Ihnen erleichtert das BehiG, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Dazu gehört insbesondere, selbstständig soziale Kontakte zu pflegen, sich aus- und fortzubilden und eine Erwerbstätigkeit auszuüben. Der hindernisfreie Zugang zum öffentlichen Verkehr ist ein zentraler Bestandteil dieses Gesetzes. Innert zehn Jahren, von 2019 bis 2029, wird die Stadt Luzern vorerst 73 Bushaltekanten anpassen. Gleichzeitig werden bei Bedarf die Personenunterstände ersetzt. Auch die Strassenflächen rund um die Bushaltestellen werden saniert und aufgewertet. Die Stadtluzerner Stimmbevölkerung hat am 31. Mai 2019 den benötigten Kredit von 39,69 Mio. Franken bewilligt.

Das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) des Bundes setzt Rahmenbedingungen zugunsten von Menschen mit Behinderungen. Ihnen erleichtert das BehiG, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Dazu gehört insbesondere, selbstständig soziale Kontakte zu pflegen, sich aus- und fortzubilden und eine Erwerbstätigkeit auszuüben. Der hindernisfreie Zugang zum öffentlichen Verkehr ist ein zentraler Bestandteil dieses Gesetzes. Innert zehn Jahren, von 2019 bis 2029, wird die Stadt Luzern vorerst 73 Bushaltekanten anpassen. Gleichzeitig werden bei Bedarf die Personenunterstände ersetzt. Auch die Strassenflächen rund um die Bushaltestellen werden saniert und aufgewertet. Die Stadtluzerner Stimmbevölkerung hat am 31. Mai 2019 den benötigten Kredit von 39,69 Mio. Franken bewilligt.

Bild Velofahrerin

In der Stadt Luzern wird das Veloverleihsystem  durch die nextbike GmbH angeboten. Mit rund 300 Stationen und 1200 Velos – rund 500 davon in der Stadt Luzern – deckt nextbike einen grossen Teil der Zentralschweiz ab. Ausleihen bis zu 30 Minuten sind für die Bevölkerung der Stadt Luzern kostenlos. 

In der Stadt Luzern wird das Veloverleihsystem  durch die nextbike GmbH angeboten. Mit rund 300 Stationen und 1200 Velos – rund 500 davon in der Stadt Luzern – deckt nextbike einen grossen Teil der Zentralschweiz ab. Ausleihen bis zu 30 Minuten sind für die Bevölkerung der Stadt Luzern kostenlos. 

Visualisierung Wohnsiedlung

In Luzern zu wohnen soll für alle Bevölkerungsgruppen attraktiv bleiben. Für dieses Ziel setzt sich der Stadtrat mit seiner Wohnraumpolitik ein und fördert im Speziellen den gemeinnützigen Wohnungsbau.

In Luzern zu wohnen soll für alle Bevölkerungsgruppen attraktiv bleiben. Für dieses Ziel setzt sich der Stadtrat mit seiner Wohnraumpolitik ein und fördert im Speziellen den gemeinnützigen Wohnungsbau.

Stadt Luzern aus der Vogelperspektive
Sportkonzept 2030 und Sportleitbild 2030
Sportkonzept 2030 und Sportleitbild 2030
Farbenfrohes Gemälde von Rothamel
Kulturagenda 2030
Kulturagenda 2030