Hier finden Sie aktuelle Projekte der Stadt Luzern.
Die grossen aktuellen Projekte finden Sie unter "Zentrale Projekte".
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Dienstabteilung, die jeweils auf der Projektseite unter Kontakt angegeben wird.
Der Stadtrat will das Areal Bodenhof im Littauerboden im Baurecht abgeben. Damit soll Produktions-, Gewerbe- oder Dienstleistungsunternehmen eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit eröffnet und gleichzeitig der Wirtschaftsstandort Luzern gestärkt werden.
Der Stadtrat will das Areal Bodenhof im Littauerboden im Baurecht abgeben. Damit soll Produktions-, Gewerbe- oder Dienstleistungsunternehmen eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit eröffnet und gleichzeitig der Wirtschaftsstandort Luzern gestärkt werden.
Im B+A 12/2013: «Städtische Wohnraumpolitik II» hat der Stadtrat im Hinblick auf die Umsetzung der Initiative «Für zahlbaren Wohnraum» eine Auslegeordnung aller städtischen Grundstücke gemacht und festgelegt, auf welchen Grundstücken er sich gemeinnützigen Wohnungsbau vorstellen kann. Im B+A 21/2019 «Städtische Wohnraumpolitik III» hat er das weitere Vorgehen für die verschiedenen Areale konkretisiert. Auch die städtischen Areale Vorderruopigen und Staffelntäli sind für die Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger vorgesehen.
Im B+A 12/2013: «Städtische Wohnraumpolitik II» hat der Stadtrat im Hinblick auf die Umsetzung der Initiative «Für zahlbaren Wohnraum» eine Auslegeordnung aller städtischen Grundstücke gemacht und festgelegt, auf welchen Grundstücken er sich gemeinnützigen Wohnungsbau vorstellen kann. Im B+A 21/2019 «Städtische Wohnraumpolitik III» hat er das weitere Vorgehen für die verschiedenen Areale konkretisiert. Auch die städtischen Areale Vorderruopigen und Staffelntäli sind für die Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger vorgesehen.
Die Stadt Luzern schreibt das Entwicklungsareal Staffelntäli zur Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger aus. Gesucht wird ein Konzept für einen Punktbau mit flexiblen Wohnungsgrundrissen. Diese sollen auf die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen ausgerichtet werden können, unter anderem für eine ältere Wohnbevölkerung. Gleichzeitig soll die Verbindung zum Quartierzentrum Ruopigen gestärkt und der Staffelntälipark erlebbarer gemacht werden.
Die Stadt Luzern schreibt das Entwicklungsareal Staffelntäli zur Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger aus. Gesucht wird ein Konzept für einen Punktbau mit flexiblen Wohnungsgrundrissen. Diese sollen auf die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen ausgerichtet werden können, unter anderem für eine ältere Wohnbevölkerung. Gleichzeitig soll die Verbindung zum Quartierzentrum Ruopigen gestärkt und der Staffelntälipark erlebbarer gemacht werden.
Der Stadtrat will im Ibach Bauland für Gewerbe im Baurecht abgeben. Das städtische Entwicklungsareal profitiert von der Nähe zur Autobahn sowie dem neuen Stadtteil am Seetalplatz und bietet attraktives Entwicklungspotenzial für Unternehmen.
Der Stadtrat will im Ibach Bauland für Gewerbe im Baurecht abgeben. Das städtische Entwicklungsareal profitiert von der Nähe zur Autobahn sowie dem neuen Stadtteil am Seetalplatz und bietet attraktives Entwicklungspotenzial für Unternehmen.
Erholung am Wasser und Raum für Quartierfeste
Erholung am Wasser und Raum für Quartierfeste
Der St.-Karli-Quai weist mit seiner südexponierten Lage direkt an der Reuss ein grosses Potenzial für fussgängerorientierte Nutzungen auf. Dieses Potenzial wird heute aufgrund des verkehrsorientierten Charakters nur schlecht genutzt. Ein Betriebs- und Gestaltungskonzept soll Aufwertungsmöglichkeiten zeigen und als Grundlage für weitere Projektierungsschritte dienen.
Der St.-Karli-Quai weist mit seiner südexponierten Lage direkt an der Reuss ein grosses Potenzial für fussgängerorientierte Nutzungen auf. Dieses Potenzial wird heute aufgrund des verkehrsorientierten Charakters nur schlecht genutzt. Ein Betriebs- und Gestaltungskonzept soll Aufwertungsmöglichkeiten zeigen und als Grundlage für weitere Projektierungsschritte dienen.
Nach rund einem Jahr der Testphase mit dem Pop-up-Park an der Waldstätterstrasse, wurde die dazugehörige Umfrage evaluiert. Die Rückmeldungen der befragten Bevölkerung waren mehrheitlich positiv. Die Erfahrungen, die mit dem Pop-up Park gemacht wurden, sowie eure Rückmeldungen sind unter anderem die Grundlage für die definitive Gestaltung des Platzes an der Waldstätterstrasse.
Nach rund einem Jahr der Testphase mit dem Pop-up-Park an der Waldstätterstrasse, wurde die dazugehörige Umfrage evaluiert. Die Rückmeldungen der befragten Bevölkerung waren mehrheitlich positiv. Die Erfahrungen, die mit dem Pop-up Park gemacht wurden, sowie eure Rückmeldungen sind unter anderem die Grundlage für die definitive Gestaltung des Platzes an der Waldstätterstrasse.
Der Bebauungsplan Lindenstrasse ist die Grundlage für bauliche Erneuerungen und Aufwertungen im Quartier. Der Grosse Stadtrat hat den Bebauungsplan und die entsprechenden Änderungen der Bau- und Zonenordnung Littau mit Bericht und Antrag 11/2021 vom 10. Juni 2021 beschlossen und mit Regierungsratsentscheid Nr. 71 vom 18. Januar 2022 genehmigt.
Der Bebauungsplan Lindenstrasse ist die Grundlage für bauliche Erneuerungen und Aufwertungen im Quartier. Der Grosse Stadtrat hat den Bebauungsplan und die entsprechenden Änderungen der Bau- und Zonenordnung Littau mit Bericht und Antrag 11/2021 vom 10. Juni 2021 beschlossen und mit Regierungsratsentscheid Nr. 71 vom 18. Januar 2022 genehmigt.
(1. Etappe). Zonenplanänderung Reussbühl Ost.
Für die qualitätsvolle städtebauliche Entwicklung des neuen Stadtzentrums Luzern Nord ist ein wichtiger Zwischenschritt erreicht: Der Bebauungsplan B 143 Reussbühl Ost liegt vor.
(1. Etappe). Zonenplanänderung Reussbühl Ost.
Für die qualitätsvolle städtebauliche Entwicklung des neuen Stadtzentrums Luzern Nord ist ein wichtiger Zwischenschritt erreicht: Der Bebauungsplan B 143 Reussbühl Ost liegt vor.
Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist das grösste Zentrumsspital der Schweiz und stellt die Gesundheitsversorgung im Kanton Luzern und der Zentralschweiz mit hoher medizinischer Kompetenz sicher.
Um dies auch zukünftig zu gewährleisten sind in den nächsten Jahren auf dem Areal zwischen der Spitalstrasse und der Friedentalstrasse umfangreiche Erneuerungen der Liegenschaften erforderlich, da zahlreiche Immobilien in die Jahre gekommen und teilweise stark sanierungsbedürftig sind.
Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist das grösste Zentrumsspital der Schweiz und stellt die Gesundheitsversorgung im Kanton Luzern und der Zentralschweiz mit hoher medizinischer Kompetenz sicher.
Um dies auch zukünftig zu gewährleisten sind in den nächsten Jahren auf dem Areal zwischen der Spitalstrasse und der Friedentalstrasse umfangreiche Erneuerungen der Liegenschaften erforderlich, da zahlreiche Immobilien in die Jahre gekommen und teilweise stark sanierungsbedürftig sind.
Basierend auf der aktuellen Mobilitätsstrategie wird gegenwärtig ein Grundlagenbericht zur Citylogistik erarbeitet. Die Stadt Luzern strebt eine suffiziente, energieeffiziente und weitgehend CO2-freie urbane Logistik an, die kundenfreundlich und wettbewerbsfähig ist und eine Verkehrsreduktion zur Folge hat. Ziel ist es, die aktuelle Situation für alle Betroffenen zu verbessern. In die Erarbeitung werden die wichtigsten Akteurinnen und Akteure der Citylogistik einbezogen.
Basierend auf der aktuellen Mobilitätsstrategie wird gegenwärtig ein Grundlagenbericht zur Citylogistik erarbeitet. Die Stadt Luzern strebt eine suffiziente, energieeffiziente und weitgehend CO2-freie urbane Logistik an, die kundenfreundlich und wettbewerbsfähig ist und eine Verkehrsreduktion zur Folge hat. Ziel ist es, die aktuelle Situation für alle Betroffenen zu verbessern. In die Erarbeitung werden die wichtigsten Akteurinnen und Akteure der Citylogistik einbezogen.
Innenstädte stehen als Einkaufs-, Gastronomie- und Erlebnisstandort immer stärker unter Druck. Der Stadtrat ist überzeugt, dass ein City-Management ein wirkungsvolles Instrument ist, um die Innenstadt als attraktiven Standort mit überregionaler Ausstrahlung zu stärken sowie die Perspektiven aller Nutzerinnen und Nutzer in die Diskussion der Innenstadtentwicklung einzubringen. Hierfür schlägt er eine eigenständige Organisation ausserhalb der Stadtverwaltung vor und ist bereit, den Aufbau des City-Managements mit einer Anschubfinanzierung zu unterstützen. Den Bericht und Antrag dazu nahm der Grosse Stadtrat an der Sitzung vom 30. Juni 2022 zur Kenntnis.
Innenstädte stehen als Einkaufs-, Gastronomie- und Erlebnisstandort immer stärker unter Druck. Der Stadtrat ist überzeugt, dass ein City-Management ein wirkungsvolles Instrument ist, um die Innenstadt als attraktiven Standort mit überregionaler Ausstrahlung zu stärken sowie die Perspektiven aller Nutzerinnen und Nutzer in die Diskussion der Innenstadtentwicklung einzubringen. Hierfür schlägt er eine eigenständige Organisation ausserhalb der Stadtverwaltung vor und ist bereit, den Aufbau des City-Managements mit einer Anschubfinanzierung zu unterstützen. Den Bericht und Antrag dazu nahm der Grosse Stadtrat an der Sitzung vom 30. Juni 2022 zur Kenntnis.
Die Stadt erarbeitete ein Entwicklungskonzept für das Quartier Würzenbach, um eine gesamtheitliche und aufeinander abgestimmte Entwicklung zu ermöglichen. Dieses Konzept zeigt auf, wie sich das Quartier in den nächsten 15 Jahren weiterentwickeln soll. Für den Quartierentwicklungsprozess sind zudem acht weiterführende Umsetzungsprojekte definiert worden.
Die Stadt erarbeitete ein Entwicklungskonzept für das Quartier Würzenbach, um eine gesamtheitliche und aufeinander abgestimmte Entwicklung zu ermöglichen. Dieses Konzept zeigt auf, wie sich das Quartier in den nächsten 15 Jahren weiterentwickeln soll. Für den Quartierentwicklungsprozess sind zudem acht weiterführende Umsetzungsprojekte definiert worden.
Seit Juli 2019 können im ehemaligen Posttunnel provisorisch 420 Veloabstellplätze genutzt werden. Der Zugang erfolgt über Schieberillen auf den Fussgängertreppen bei der Zentralstrasse und der Habsburgerstrasse. Nachdem klar wurde, dass aufgrund der Planung des Durchgangsbahnhofs von der Habsburgerstrasse her keine Velorampe gebaut werden kann, wird nun der Posttunnel um 270 Plätze erweitert.
Seit Juli 2019 können im ehemaligen Posttunnel provisorisch 420 Veloabstellplätze genutzt werden. Der Zugang erfolgt über Schieberillen auf den Fussgängertreppen bei der Zentralstrasse und der Habsburgerstrasse. Nachdem klar wurde, dass aufgrund der Planung des Durchgangsbahnhofs von der Habsburgerstrasse her keine Velorampe gebaut werden kann, wird nun der Posttunnel um 270 Plätze erweitert.
Mit dem Projekt «Neubau Fluhmühlepasserelle» sollte die in die Jahre gekommene Passerelle zwischen dem Quartier Fluhmühle und dem Naherholungsraum der Reuss durch einen hindernisfreien und velotauglichen Neubau ersetzt werden. Mit dem Planungsabschluss des Bauprojekts liegen nun die detaillierten Kosten vor. Diese sind hoch und die Mitfinanzierung Dritter geringer als ursprünglich gedacht. Der Stadtrat beurteilt die Kosten als unverhältnismässig und möchte das Projekt nicht weiterführen.
Mit dem Projekt «Neubau Fluhmühlepasserelle» sollte die in die Jahre gekommene Passerelle zwischen dem Quartier Fluhmühle und dem Naherholungsraum der Reuss durch einen hindernisfreien und velotauglichen Neubau ersetzt werden. Mit dem Planungsabschluss des Bauprojekts liegen nun die detaillierten Kosten vor. Diese sind hoch und die Mitfinanzierung Dritter geringer als ursprünglich gedacht. Der Stadtrat beurteilt die Kosten als unverhältnismässig und möchte das Projekt nicht weiterführen.
Die Infrastruktur an und in der Baselstrasse ist alt und zum Teil in sehr schlechtem Zustand. In einem Gemeinschaftsprojekt zwischen ewl, Kanton und Stadt werden alle Werkleitungen inklusive der Strassenaufbau erneuert.
Die Infrastruktur an und in der Baselstrasse ist alt und zum Teil in sehr schlechtem Zustand. In einem Gemeinschaftsprojekt zwischen ewl, Kanton und Stadt werden alle Werkleitungen inklusive der Strassenaufbau erneuert.
Das Tiefbauamt der Stadt Luzern erneuert in Zusammenarbeit mit ewl energie wasser luzern die Infrastruktur an der Bergstrasse. Ab der Bushaltestelle Bramberg bis hin zur Begegnungszone werden die vorhanden Werkleitungen und die Strasse ersetzt, damit die Versorgung und Erschliessung des Quartiers für die nächsten Jahrzehnte sichergestellt ist.
Das Tiefbauamt der Stadt Luzern erneuert in Zusammenarbeit mit ewl energie wasser luzern die Infrastruktur an der Bergstrasse. Ab der Bushaltestelle Bramberg bis hin zur Begegnungszone werden die vorhanden Werkleitungen und die Strasse ersetzt, damit die Versorgung und Erschliessung des Quartiers für die nächsten Jahrzehnte sichergestellt ist.
Die Dreilindenstrasse ist in einem schlechten Zustand, deswegen muss sie saniert werden. Zukünftig werden auf der Buslinie 14 Gelenkbusse eingesetzt. Das erfordert Anpassungen an den Kreuzungsstellen und den Bushaltestellen. Die Planungsarbeiten haben im Winter 2021/2022 begonnen. Die Ausführung wird für das Jahr 2024 geplant.
Die Dreilindenstrasse ist in einem schlechten Zustand, deswegen muss sie saniert werden. Zukünftig werden auf der Buslinie 14 Gelenkbusse eingesetzt. Das erfordert Anpassungen an den Kreuzungsstellen und den Bushaltestellen. Die Planungsarbeiten haben im Winter 2021/2022 begonnen. Die Ausführung wird für das Jahr 2024 geplant.
Der Strassenabschnitt St.-Anna-Strasse – Bellerivehöhe – Schlösslihalde bis zum Einmünder Schädrütistrasse weist diverse Defizite auf. So sind nebst Werkleitungssanierungen auch die Umgestaltung der Bushaltestellen gemäss BehiG und auf dem gesamten Abschnitt grössere Belagssanierungen geplant. Ausserdem bestehen entlang des Strassenabschnittes Verkehrssicherheitsdefizite und die Lärmgrenzwerte können nicht eingehalten werden. Im Rahmen dieses Gesamtprojektes sollen die Defizite behoben und die Bereitstellung der Strassen- und Werkleitungsinfrastrukturen langfristig sichergestellt werden.
Der Strassenabschnitt St.-Anna-Strasse – Bellerivehöhe – Schlösslihalde bis zum Einmünder Schädrütistrasse weist diverse Defizite auf. So sind nebst Werkleitungssanierungen auch die Umgestaltung der Bushaltestellen gemäss BehiG und auf dem gesamten Abschnitt grössere Belagssanierungen geplant. Ausserdem bestehen entlang des Strassenabschnittes Verkehrssicherheitsdefizite und die Lärmgrenzwerte können nicht eingehalten werden. Im Rahmen dieses Gesamtprojektes sollen die Defizite behoben und die Bereitstellung der Strassen- und Werkleitungsinfrastrukturen langfristig sichergestellt werden.
Die SBB und die Stadt Luzern wollen im Bereich des Nordpols und Reusszopfs in Reussbühl eine neue Unterführung bauen sowie die bestehende Personenunterführung Reusfähre sanieren. Dadurch werden die Erreichbarkeit des Naherholungsgebiets für zu Fussgehende und die Anbindung für Velofahrende an den Xylophonweg deutlich verbessert.
Die SBB und die Stadt Luzern wollen im Bereich des Nordpols und Reusszopfs in Reussbühl eine neue Unterführung bauen sowie die bestehende Personenunterführung Reusfähre sanieren. Dadurch werden die Erreichbarkeit des Naherholungsgebiets für zu Fussgehende und die Anbindung für Velofahrende an den Xylophonweg deutlich verbessert.
Die Kanonenstrasse und der Natursteinkanal des Sagenmattbachs unter der Kanonenstrasse sind in einem schlechten Zustand. Der Lauf der Zeit sowie die Witterung und Beanspruchung haben der Kanonenstrasse stark zugesetzt. Mit dem Sanierungsprojekt werden die Mängel behoben.
Die Kanonenstrasse und der Natursteinkanal des Sagenmattbachs unter der Kanonenstrasse sind in einem schlechten Zustand. Der Lauf der Zeit sowie die Witterung und Beanspruchung haben der Kanonenstrasse stark zugesetzt. Mit dem Sanierungsprojekt werden die Mängel behoben.
Der Stadtrat will die Schulanlage Moosmatt sanieren und erweitern. Es ist eine Gesamtsanierung und Erweiterung geplant, welche den Kindern und Lehrpersonen ein modernes Lernumfeld bietet und gleichzeitig auch einen attraktiven Begegnungsort für die Quartierbevölkerung und Vereine schafft.Der Stadtrat will die Schulanlage Moosmatt sanieren und erweitern. Es ist eine Gesamtsanierung und Erweiterung geplant, welche den Kindern und Lehrpersonen ein modernes Lernumfeld bietet und gleichzeitig auch einen attraktiven Begegnungsort für die Quartierbevölkerung und Vereine schafft.
Der Stadtrat will die Schulanlage Moosmatt sanieren und erweitern. Es ist eine Gesamtsanierung und Erweiterung geplant, welche den Kindern und Lehrpersonen ein modernes Lernumfeld bietet und gleichzeitig auch einen attraktiven Begegnungsort für die Quartierbevölkerung und Vereine schafft.Der Stadtrat will die Schulanlage Moosmatt sanieren und erweitern. Es ist eine Gesamtsanierung und Erweiterung geplant, welche den Kindern und Lehrpersonen ein modernes Lernumfeld bietet und gleichzeitig auch einen attraktiven Begegnungsort für die Quartierbevölkerung und Vereine schafft.
Das Gebiet südlich des Rotsees zeichnet sich heute besonders durch das familienfreundliche Wohnangebot sowie die vielfältigen Freizeit- und Erholungsflächen in unmittelbarer Nähe zum Rotsee aus. Gleichzeitig bietet es ein grosses Potenzial für eine umsichtige Weiterentwicklung: Die Wohn- und Quartiernutzungen sollen ergänzt, bestehende Qualitäten erhalten und Defizite wie die Lärmsituation im Quartier reduziert werden.
Das Gebiet südlich des Rotsees zeichnet sich heute besonders durch das familienfreundliche Wohnangebot sowie die vielfältigen Freizeit- und Erholungsflächen in unmittelbarer Nähe zum Rotsee aus. Gleichzeitig bietet es ein grosses Potenzial für eine umsichtige Weiterentwicklung: Die Wohn- und Quartiernutzungen sollen ergänzt, bestehende Qualitäten erhalten und Defizite wie die Lärmsituation im Quartier reduziert werden.
Die Zahl der Lernenden im Einzugsgebiet des Schulhauses Rönnimoos wird bis ins Schuljahr 2029/2030 von heute 380 Kindern auf rund 450 Kinder steigen. Um dieses Wachstum zu bewältigen und die Kinder des nahe gelegenen Schulhauses Grenzhof aufzunehmen, will der Stadtrat das Schulhaus Rönnimoos erweitern und sanieren.
Die Zahl der Lernenden im Einzugsgebiet des Schulhauses Rönnimoos wird bis ins Schuljahr 2029/2030 von heute 380 Kindern auf rund 450 Kinder steigen. Um dieses Wachstum zu bewältigen und die Kinder des nahe gelegenen Schulhauses Grenzhof aufzunehmen, will der Stadtrat das Schulhaus Rönnimoos erweitern und sanieren.
Das Tiefbauamt der Stadt Luzern saniert die Littauerbergstrassen. Die Arbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt. Die östliche Bergstrasse sowie Teile der Erlenstrasse sollen bereits 2024 saniert werden. Die Sanierung der westlichen Bergstrasse ist für 2025 geplant.
Das Tiefbauamt der Stadt Luzern saniert die Littauerbergstrassen. Die Arbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt. Die östliche Bergstrasse sowie Teile der Erlenstrasse sollen bereits 2024 saniert werden. Die Sanierung der westlichen Bergstrasse ist für 2025 geplant.
Der Luzerner Stadtrat saniert das baufällige Waldschwimmbad Zimmeregg. Der beliebte Treffpunkt für Luzernerinnen, Luzerner und Gäste besteht seit über 50 Jahren und soll nun für die Zukunft nachhaltig auf den neuesten Stand gebracht werden. Es wird eine Gesamtsanierung durchgeführt, die den ursprünglichen Charakter der Anlage erhält und noch attraktiver gestaltet.
Der Luzerner Stadtrat saniert das baufällige Waldschwimmbad Zimmeregg. Der beliebte Treffpunkt für Luzernerinnen, Luzerner und Gäste besteht seit über 50 Jahren und soll nun für die Zukunft nachhaltig auf den neuesten Stand gebracht werden. Es wird eine Gesamtsanierung durchgeführt, die den ursprünglichen Charakter der Anlage erhält und noch attraktiver gestaltet.
Städtebaulich prägt der Rathaussteg das Bild der Luzerner Altstadt ebenso wie alle anderen Flussübergänge über die Reuss, obwohl er durch seine filigrane Konstruktion und Gestaltung nicht sofort ins Auge sticht. Der heutige Rathaussteg mit Treppenaufgängen soll mit dem Projekt «Hindernisfreier Zugang Rathaussteg» für Gehbehinderte nutzbar gemacht werden. Im Laufe der Planung wurde auch der Zustand der Brücke grob begutachtet.
Städtebaulich prägt der Rathaussteg das Bild der Luzerner Altstadt ebenso wie alle anderen Flussübergänge über die Reuss, obwohl er durch seine filigrane Konstruktion und Gestaltung nicht sofort ins Auge sticht. Der heutige Rathaussteg mit Treppenaufgängen soll mit dem Projekt «Hindernisfreier Zugang Rathaussteg» für Gehbehinderte nutzbar gemacht werden. Im Laufe der Planung wurde auch der Zustand der Brücke grob begutachtet.
Mobilitätsmanagement zielt darauf ab, die bereitgestellten Mobilitätsangebote besser zu organisieren, effizienter auszulasten und aufeinander abzustimmen. Damit können eine hohe Mobilität sichergestellt und gleichzeitig die Verkehrsbelastung gesenkt werden. Dies dient wiederum einer qualitativen Verbesserung des Verkehrssystems und einer Erhöhung der Verkehrssicherheit.
Mobilitätsmanagement zielt darauf ab, die bereitgestellten Mobilitätsangebote besser zu organisieren, effizienter auszulasten und aufeinander abzustimmen. Damit können eine hohe Mobilität sichergestellt und gleichzeitig die Verkehrsbelastung gesenkt werden. Dies dient wiederum einer qualitativen Verbesserung des Verkehrssystems und einer Erhöhung der Verkehrssicherheit.
Im Bereich des Landschaftsparks Friedental wird für Zufussgehende eine sichere Querung der Sedelstrasse ermöglicht.
Im Bereich des Landschaftsparks Friedental wird für Zufussgehende eine sichere Querung der Sedelstrasse ermöglicht.
Die Abfallentsorgung in der Altstadt ist im Vergleich zu anderen Quartieren anspruchsvoll. Durch die vielen Nutzungen und den fehlenden privaten und öffentlichen Raum muss die Entsorgung vergleichsweise häufig erfolgen. Die Sicherheit der Zufussgehenden muss verbessert werden. Um die Entsorgung effizienter und für alle sicherer zu machen, werden in der Altstadt von Luzern rund 20 Unterflurcontaineranlagen (UFC) erstellt.
Die Abfallentsorgung in der Altstadt ist im Vergleich zu anderen Quartieren anspruchsvoll. Durch die vielen Nutzungen und den fehlenden privaten und öffentlichen Raum muss die Entsorgung vergleichsweise häufig erfolgen. Die Sicherheit der Zufussgehenden muss verbessert werden. Um die Entsorgung effizienter und für alle sicherer zu machen, werden in der Altstadt von Luzern rund 20 Unterflurcontaineranlagen (UFC) erstellt.
Die Stadt Luzern plant eine neue Veloroute vom Kreuzstutz (Baselstrasse) bis ins Gebiet Grossmatte (Littau) als Alternative zur stark befahrenen Bern-/Luzernerstrasse. So soll die Veloverbindung aus dem Stadtteil Littau ins Zentrum Luzern gestärkt werden. Die alternative Linienführung führt ab dem Kreuzstutz die Sagenmattstrasse hoch, über den Knoten Sagenmatt-/Kanonenstrasse bis zum Unterwilrain. Anschliessend via Sonnenstrasse – Blattenmoosstrasse – Grossmatte Ost und Grossmatte zum Knoten Matthof. Auf der ganzen Strecke bestehen diverse Zu- und Wegfahrten zur neuen Veloroute Littau. Die neue Veloroute wird entsprechend dem Standard einer sogenannten "Velohauptroute" ausgebaut. Das bedeutet im vorliegenden Fall, dass eine durchgängige, minimale, nutzbare Breite von 3.50 m erstellt werden muss.
Die Stadt Luzern plant eine neue Veloroute vom Kreuzstutz (Baselstrasse) bis ins Gebiet Grossmatte (Littau) als Alternative zur stark befahrenen Bern-/Luzernerstrasse. So soll die Veloverbindung aus dem Stadtteil Littau ins Zentrum Luzern gestärkt werden. Die alternative Linienführung führt ab dem Kreuzstutz die Sagenmattstrasse hoch, über den Knoten Sagenmatt-/Kanonenstrasse bis zum Unterwilrain. Anschliessend via Sonnenstrasse – Blattenmoosstrasse – Grossmatte Ost und Grossmatte zum Knoten Matthof. Auf der ganzen Strecke bestehen diverse Zu- und Wegfahrten zur neuen Veloroute Littau. Die neue Veloroute wird entsprechend dem Standard einer sogenannten "Velohauptroute" ausgebaut. Das bedeutet im vorliegenden Fall, dass eine durchgängige, minimale, nutzbare Breite von 3.50 m erstellt werden muss.
Im Bereich des Naherholungsgebiets Reusszopf / Nordpol soll eine neue Reussquerung eine Lücke im Fuss- und Velonetz schliessen. Zudem soll mit der Querung der neuen Brücke der stark frequentierte Xylophonweg entlang des linken Reussufers entlastet werden.
Im Bereich des Naherholungsgebiets Reusszopf / Nordpol soll eine neue Reussquerung eine Lücke im Fuss- und Velonetz schliessen. Zudem soll mit der Querung der neuen Brücke der stark frequentierte Xylophonweg entlang des linken Reussufers entlastet werden.
Vom Littauerboden zum Schulhaus Ruopigen fehlt eine gute Fuss- und Veloverbindung. Mit dem Projekt Neubau Fuss- und Veloweg Ruopigenmoos soll die Lücke im Netz via Bodenhof-Ruopigenmoos geschlossen werden.
Vom Littauerboden zum Schulhaus Ruopigen fehlt eine gute Fuss- und Veloverbindung. Mit dem Projekt Neubau Fuss- und Veloweg Ruopigenmoos soll die Lücke im Netz via Bodenhof-Ruopigenmoos geschlossen werden.
Für die Bevölkerung sowie Gäste stehen im Stadtgebiet 40 öffentliche WC-Anlagen, 17 Angebote der «Netten Toiletten» sowie verschiedene temporäre WC-Anlagen zur Verfügung. In der Innenstadt besteht ein nahezu flächendeckendes Netz von frei zugänglichen und kostenlos nutzbaren Toiletten.
Für die Bevölkerung sowie Gäste stehen im Stadtgebiet 40 öffentliche WC-Anlagen, 17 Angebote der «Netten Toiletten» sowie verschiedene temporäre WC-Anlagen zur Verfügung. In der Innenstadt besteht ein nahezu flächendeckendes Netz von frei zugänglichen und kostenlos nutzbaren Toiletten.
Ausbau der provisorischen Haltebereiche «Waldstrasse» und «Eichenstrasse» zu behindertengerechten Bushaltestellen inklusive Sanierung der Strassen auf der erweiterten Fahrstrecke der Buslinien.
Ausbau der provisorischen Haltebereiche «Waldstrasse» und «Eichenstrasse» zu behindertengerechten Bushaltestellen inklusive Sanierung der Strassen auf der erweiterten Fahrstrecke der Buslinien.
Stadtluzerner Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren werden ab Sommer 2023 Gutscheine im Wert von 300 Franken für den Bezug von Bus- und Bahnbilletten erhalten. Der Stadtrat will damit die Familien finanziell entlasten und wie vom Kinderparlament und vom Grossen Stadtrat vorgeschlagen, einen Anreiz zur Benützung des öffentlichen Verkehrs schaffen. Für einen dreijährigen Pilotversuch steht ein Sonderkredit von knapp 5 Mio. Franken zur Verfügung.
Stadtluzerner Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren werden ab Sommer 2023 Gutscheine im Wert von 300 Franken für den Bezug von Bus- und Bahnbilletten erhalten. Der Stadtrat will damit die Familien finanziell entlasten und wie vom Kinderparlament und vom Grossen Stadtrat vorgeschlagen, einen Anreiz zur Benützung des öffentlichen Verkehrs schaffen. Für einen dreijährigen Pilotversuch steht ein Sonderkredit von knapp 5 Mio. Franken zur Verfügung.
Strassenflächen effizient gestalten, die Verkehrssicherheit erhöhen, mehr Grünflächen und eine hochwertige, gut zu erreichende Wertstoffsammelstelle. Von der geplanten Umgestaltung des Knotenbereichs sollen alle profitieren.
Strassenflächen effizient gestalten, die Verkehrssicherheit erhöhen, mehr Grünflächen und eine hochwertige, gut zu erreichende Wertstoffsammelstelle. Von der geplanten Umgestaltung des Knotenbereichs sollen alle profitieren.
Die Kreuzung Hirschengraben – Klosterstrasse – Rütligasse in Luzern ist ein Unfallschwerpunkt und soll für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer gestalten werden.
Die Kreuzung Hirschengraben – Klosterstrasse – Rütligasse in Luzern ist ein Unfallschwerpunkt und soll für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer gestalten werden.
Die gestiegenen Ansprüche an Mobilität und Umweltschutz verlangen nach neuen Ideen. Dabei hat eine effiziente und nachhaltige Abwicklung der Verkehrsnachfrage eine hohe Priorität. Dazu hat die Stadt Luzern untersucht, wie der Verkehrsfluss mit der vorhandenen Infrastruktur verbessert werden kann. Sie hat als Pilotversuch eine neuartige Methode zur Steuerung von Lichtsignalanlagen (LSA) getestet.
Die gestiegenen Ansprüche an Mobilität und Umweltschutz verlangen nach neuen Ideen. Dabei hat eine effiziente und nachhaltige Abwicklung der Verkehrsnachfrage eine hohe Priorität. Dazu hat die Stadt Luzern untersucht, wie der Verkehrsfluss mit der vorhandenen Infrastruktur verbessert werden kann. Sie hat als Pilotversuch eine neuartige Methode zur Steuerung von Lichtsignalanlagen (LSA) getestet.
Der Stadtrat hat dem Planerteam Huber Waser Mühlebach Architekten, Luzern, und Blesshess Bauingenieure AG, Luzern, den Zuschlag für die Zusammenführung der Schulanlage Steinhof erteilt. Ihr Projekt «Gigelisuppe» wurde von der Jury des Projektwettbewerbs einstimmig zur Weiterbearbeitung empfohlen. Der Stadtrat will am Standort des Schulhauses Steinhof 2 einen Neubau erstellen und die Turnhalle sanieren. Das Schulhaus Steinhof 1 auf der gegenüberliegenden Strassenseite wird aufgegeben.
Der Stadtrat hat dem Planerteam Huber Waser Mühlebach Architekten, Luzern, und Blesshess Bauingenieure AG, Luzern, den Zuschlag für die Zusammenführung der Schulanlage Steinhof erteilt. Ihr Projekt «Gigelisuppe» wurde von der Jury des Projektwettbewerbs einstimmig zur Weiterbearbeitung empfohlen. Der Stadtrat will am Standort des Schulhauses Steinhof 2 einen Neubau erstellen und die Turnhalle sanieren. Das Schulhaus Steinhof 1 auf der gegenüberliegenden Strassenseite wird aufgegeben.
Die Bushaltestelle Gasshof wird im Auftrag des Kantons Luzern baulich angepasst und verlängert. Die Verlängerung ist notwendig da gemäss dem Bauungsplan Grossmatte West die Zufahrt zu den geplanten Neubauten mit der heutigen Bushaltestelle in einem Konflikt steht. Zudem soll die künftige RBus-Linie 3 zwischen Littau Tschuopis, Luzern Bahnhof und Würzenbach ab 2023 an dieser Haltestelle verkehren.
Die Bushaltestelle Gasshof wird im Auftrag des Kantons Luzern baulich angepasst und verlängert. Die Verlängerung ist notwendig da gemäss dem Bauungsplan Grossmatte West die Zufahrt zu den geplanten Neubauten mit der heutigen Bushaltestelle in einem Konflikt steht. Zudem soll die künftige RBus-Linie 3 zwischen Littau Tschuopis, Luzern Bahnhof und Würzenbach ab 2023 an dieser Haltestelle verkehren.
Die Bauarbeiten für den neuen Quartierpark Fluhmühle sind abgeschlossen. Während rund acht Monaten intensiver Bauzeit wurden Holz- und Netzkonstruktionen zum Spielen, eine Rutschbahn, Sitzmöglichkeiten und eine neue Wegverbindung mit einer Aussichtsplattform realisiert. Gleichzeitig wurde der Heiterweidweg gegen Rutschungen gesichert und ausgebaut. Am Mittwoch, 21. Juni 2023, wird der neue Quartierpark um 17.30 Uhr von Stadtrat Adrian Borgula, Umwelt- und Mobilitätsdirektor, und Kindern aus dem Quartier eröffnet.
Die Bauarbeiten für den neuen Quartierpark Fluhmühle sind abgeschlossen. Während rund acht Monaten intensiver Bauzeit wurden Holz- und Netzkonstruktionen zum Spielen, eine Rutschbahn, Sitzmöglichkeiten und eine neue Wegverbindung mit einer Aussichtsplattform realisiert. Gleichzeitig wurde der Heiterweidweg gegen Rutschungen gesichert und ausgebaut. Am Mittwoch, 21. Juni 2023, wird der neue Quartierpark um 17.30 Uhr von Stadtrat Adrian Borgula, Umwelt- und Mobilitätsdirektor, und Kindern aus dem Quartier eröffnet.
Am 15. Mai 2022 haben die Stimmberechtigten der Stadt Luzern den Gegenvorschlag des Stadtrates zur Initiative «Luzerner Velonetz jetzt!» angenommen. Bis ins Jahr 2033 soll in der Stadt Luzern ein Velonetz von insgesamt 27 km entstehen.
Am 15. Mai 2022 haben die Stimmberechtigten der Stadt Luzern den Gegenvorschlag des Stadtrates zur Initiative «Luzerner Velonetz jetzt!» angenommen. Bis ins Jahr 2033 soll in der Stadt Luzern ein Velonetz von insgesamt 27 km entstehen.
Die Abwasserkanalisation im Gebiet Luzernerhof ist bei starken Regenfällen regelmässig überlastet. Verschmutztes Abwasser fliesst dann direkt in den See. Die Gewässerschutzvorschriften können so nicht eingehalten werden. Um Abhilfe zu schaffen, hat sich der Bau eines grossen Regenüberlaufbeckens beim Carl-Spitteler-Quai samt neuer Zuleitung als beste Variante herausgestellt. Um ein konkretes Bauprojekt zu erarbeiten, beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Projektierungskredit über 1,4 Mio. Franken. Das Stadtparlament hat am 12. Mai 2022 darüber befunden und den Kredit gutgeheissen.
Die Abwasserkanalisation im Gebiet Luzernerhof ist bei starken Regenfällen regelmässig überlastet. Verschmutztes Abwasser fliesst dann direkt in den See. Die Gewässerschutzvorschriften können so nicht eingehalten werden. Um Abhilfe zu schaffen, hat sich der Bau eines grossen Regenüberlaufbeckens beim Carl-Spitteler-Quai samt neuer Zuleitung als beste Variante herausgestellt. Um ein konkretes Bauprojekt zu erarbeiten, beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Projektierungskredit über 1,4 Mio. Franken. Das Stadtparlament hat am 12. Mai 2022 darüber befunden und den Kredit gutgeheissen.
Auf dem Areal der Schulanlage Moosmatt entsteht ein Regenrückhaltebecken mit einem Volumen von 1'250 m3. Dieses entlastet die Meteorwasserleitung auf der Achse Schulanlage Moosmatt – ewl Areal - Motorboothafen. Das Projekt soll zusammen mit dem Erweiterungsneubau realisiert werden. Der Grosse Stadtrat hat am 7. April 2022 dem Kreditantrag zugestimmt.
Auf dem Areal der Schulanlage Moosmatt entsteht ein Regenrückhaltebecken mit einem Volumen von 1'250 m3. Dieses entlastet die Meteorwasserleitung auf der Achse Schulanlage Moosmatt – ewl Areal - Motorboothafen. Das Projekt soll zusammen mit dem Erweiterungsneubau realisiert werden. Der Grosse Stadtrat hat am 7. April 2022 dem Kreditantrag zugestimmt.
Aufgrund des schlechten Allgemeinzustands muss die Brunnhalde saniert werden. Mit der Erneuerung der Strassenoberfläche wird ebenfalls das Trottoir angepasst.
Aufgrund des schlechten Allgemeinzustands muss die Brunnhalde saniert werden. Mit der Erneuerung der Strassenoberfläche wird ebenfalls das Trottoir angepasst.
Die Schweizerhausstrasse war baulich in einem schlechtem Zustand und musste saniert werden. In diesem Zusammenhang wurden diverse Werkleitungen ersetzt.
Bei der Gärtnerstrasse war vor allem der Deckbelag zu ersetzten und die Strassenentwässerung anzupassen. Die Bauherrschaften Tiefbauamt Stadt Luzern, Siedlungsentwässerung der Stadt Luzern, sowie ewl und VIVA setzen ihre Massnahmen gemeinsam um. Die Ausführung erfolgte zwischen 22. Mai und 01. September 2023.
Die Strassenbeleuchtung wurde schon im Dezember 2022 mit den neusten, energiesparenden Leuchten ausgerüstet.
Die Schweizerhausstrasse war baulich in einem schlechtem Zustand und musste saniert werden. In diesem Zusammenhang wurden diverse Werkleitungen ersetzt.
Bei der Gärtnerstrasse war vor allem der Deckbelag zu ersetzten und die Strassenentwässerung anzupassen. Die Bauherrschaften Tiefbauamt Stadt Luzern, Siedlungsentwässerung der Stadt Luzern, sowie ewl und VIVA setzen ihre Massnahmen gemeinsam um. Die Ausführung erfolgte zwischen 22. Mai und 01. September 2023.
Die Strassenbeleuchtung wurde schon im Dezember 2022 mit den neusten, energiesparenden Leuchten ausgerüstet.
Der Heiterweidweg ist in einem schlechten Zustand und wird saniert.
Der Heiterweidweg ist in einem schlechten Zustand und wird saniert.
Im Rahmen eines Gesamtprojekt soll die Helgengüetlistrasse zusammen mit den notwendigen Werkleitungserneuerungen saniert und punktuell aufgewertet werden. Zudem wird die Einführung einer Begegnungszone geprüft. Die Umsetzung ist ab zirka 2025 geplant.
Im Rahmen eines Gesamtprojekt soll die Helgengüetlistrasse zusammen mit den notwendigen Werkleitungserneuerungen saniert und punktuell aufgewertet werden. Zudem wird die Einführung einer Begegnungszone geprüft. Die Umsetzung ist ab zirka 2025 geplant.
Täglich verkehren 1000 bis 2000 Fahrzeuge auf der westlichen und östlichen Bergstrasse. Rund 60 Prozent davon ist Durchgangsverkehr. Da die Güterstrassen auf dem Littauerberg nicht für ein so hohes Verkehrsaufkommen ausgerichtet sind, haben der Luzerner Stadtrat und der Gemeinderat Emmen entschieden, den Durchgangsverkehr mit Teilfahrverboten zu unterbinden. Dadurch kann die Verkehrssicherheit deutlich erhöht werden. Zudem werden die wiederkehrenden Sanierungsarbeiten reduziert.
Täglich verkehren 1000 bis 2000 Fahrzeuge auf der westlichen und östlichen Bergstrasse. Rund 60 Prozent davon ist Durchgangsverkehr. Da die Güterstrassen auf dem Littauerberg nicht für ein so hohes Verkehrsaufkommen ausgerichtet sind, haben der Luzerner Stadtrat und der Gemeinderat Emmen entschieden, den Durchgangsverkehr mit Teilfahrverboten zu unterbinden. Dadurch kann die Verkehrssicherheit deutlich erhöht werden. Zudem werden die wiederkehrenden Sanierungsarbeiten reduziert.
Der öffentliche Raum ist ein wesentliches Element der Stadtentwicklung. Vielseitig nutzbare, zugängliche und qualitätsvoll gestaltete öffentliche Stadträume sind zentral für eine hohe Lebensqualität in der Stadt.
Der öffentliche Raum ist ein wesentliches Element der Stadtentwicklung. Vielseitig nutzbare, zugängliche und qualitätsvoll gestaltete öffentliche Stadträume sind zentral für eine hohe Lebensqualität in der Stadt.
In Luzern Nord wird in den nächsten Jahren das Leben pulsieren. Das Entwicklungsgebiet wird ein dynamisches Wirtschaftszentrum, eine lebenswerte Wohnstadt und ein gefragter Hochschulstandort werden. Der Seetalplatz galt vorwiegend als Verkehrsknotenpunkt. Künftig treffen hier aber nicht nur Verkehrswege und Flüsse aufeinander, sondern auch Menschen. Am Zusammenfluss von Reuss und Kleiner Emme entsteht in den nächsten Jahren ein urbanes Zentrum. Dieses verbindet mit Luzern und Emmen die beiden grössten Gemeinden der Zentralschweiz. Ausserdem schafft es lebenswerten Raum für Bewohnerinnen und Bewohner, für Firmen und Angestellte, aber auch für Erholungssuchende.
In Luzern Nord wird in den nächsten Jahren das Leben pulsieren. Das Entwicklungsgebiet wird ein dynamisches Wirtschaftszentrum, eine lebenswerte Wohnstadt und ein gefragter Hochschulstandort werden. Der Seetalplatz galt vorwiegend als Verkehrsknotenpunkt. Künftig treffen hier aber nicht nur Verkehrswege und Flüsse aufeinander, sondern auch Menschen. Am Zusammenfluss von Reuss und Kleiner Emme entsteht in den nächsten Jahren ein urbanes Zentrum. Dieses verbindet mit Luzern und Emmen die beiden grössten Gemeinden der Zentralschweiz. Ausserdem schafft es lebenswerten Raum für Bewohnerinnen und Bewohner, für Firmen und Angestellte, aber auch für Erholungssuchende.
Der Luzerner Stadtrat will das Strandbad Tribschen erneuern. Geplant ist während der Wintersaison 2023/2024 die Gebäude zu sanieren, die technischen Installationen zu erneuern und die Umgebung aufzuwerten. Ziel ist auch, den Aussenraum im Winter besser zugänglich zu machen.
Der Luzerner Stadtrat will das Strandbad Tribschen erneuern. Geplant ist während der Wintersaison 2023/2024 die Gebäude zu sanieren, die technischen Installationen zu erneuern und die Umgebung aufzuwerten. Ziel ist auch, den Aussenraum im Winter besser zugänglich zu machen.
Strassensanierung mit Optimierung der Verkehrssicherheit
Strassensanierung mit Optimierung der Verkehrssicherheit
Das Verkehrshaus der Schweiz plant, das Hochhausgebäude zu sanieren und künftig anders zu nutzen. Damit dies möglich wird, muss das Areal von der Zone für öffentliche Zwecke in eine Sonderzone umgezont werden. Der Grosse Stadtrat hat an der Sitzung vom 4. Mai 2023 der Sonderzone Verkehrshaus zugestimmt.
Das Verkehrshaus der Schweiz plant, das Hochhausgebäude zu sanieren und künftig anders zu nutzen. Damit dies möglich wird, muss das Areal von der Zone für öffentliche Zwecke in eine Sonderzone umgezont werden. Der Grosse Stadtrat hat an der Sitzung vom 4. Mai 2023 der Sonderzone Verkehrshaus zugestimmt.
Das Siedlungsentwässerungsreglement regelt alle Rechte und Pflichten betreffend der Sammlung, Ableitung und Behandlung aller im Stadtgebiet anfallenden Abwässer. Die aktuell gültigen Siedlungsentwässerungsreglemente Luzern und Littau genügen den heutigen Anforderungen in rechtlicher, technischer und organisatorischer Hinsicht nicht mehr und müssen deshalb totalrevidiert und gleichzeitig zusammengeführt werden.
Das Siedlungsentwässerungsreglement regelt alle Rechte und Pflichten betreffend der Sammlung, Ableitung und Behandlung aller im Stadtgebiet anfallenden Abwässer. Die aktuell gültigen Siedlungsentwässerungsreglemente Luzern und Littau genügen den heutigen Anforderungen in rechtlicher, technischer und organisatorischer Hinsicht nicht mehr und müssen deshalb totalrevidiert und gleichzeitig zusammengeführt werden.
Die Bushaltestellen beim Verkehrshaus in Luzern sind heute nicht gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) ausgestaltet. Da die Umgestaltung und Sanierung der Haldenstrasse durch den Kanton Luzern erst in zirka 10 Jahren geplant ist, werden die Haltestellen aufgrund ihrer hohen Frequentierung vorgängig gemäss BehiG umgebaut.
Die Bushaltestellen beim Verkehrshaus in Luzern sind heute nicht gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) ausgestaltet. Da die Umgestaltung und Sanierung der Haldenstrasse durch den Kanton Luzern erst in zirka 10 Jahren geplant ist, werden die Haltestellen aufgrund ihrer hohen Frequentierung vorgängig gemäss BehiG umgebaut.
Im Rahmen der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) muss die Bushaltestelle Leumatt an der Bellerivehöhe leicht verschoben und angepasst werden. Gleichzeitig ist der Rückbau der Wendeschlaufe und eine Anpassung der einmündenen Quartierstrassen vorgesehen. Dies schafft Raum für eine qualitätsvolle Aufwertung des bestehenden öffentlichen Parks. Spielerische Elemente wie das Heckenlabyrinth und ein Brunnen werden ergänzt durch einen zentralen Begegnungsraum mit Sitzbänken und Platz für kleine Veranstaltungen.
Im Rahmen der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) muss die Bushaltestelle Leumatt an der Bellerivehöhe leicht verschoben und angepasst werden. Gleichzeitig ist der Rückbau der Wendeschlaufe und eine Anpassung der einmündenen Quartierstrassen vorgesehen. Dies schafft Raum für eine qualitätsvolle Aufwertung des bestehenden öffentlichen Parks. Spielerische Elemente wie das Heckenlabyrinth und ein Brunnen werden ergänzt durch einen zentralen Begegnungsraum mit Sitzbänken und Platz für kleine Veranstaltungen.
Das Quartier Fluhmühle-Lindenstrasse soll aufgewertet werden. Es werden verschiedene Massnahmen umgesetzt. Im Fokus steht dabei die Lindenstrasse, die so zu einem attraktiven Begegnungsort umgestaltet, punktuell begrünt und entsiegelt wird.
Das Quartier Fluhmühle-Lindenstrasse soll aufgewertet werden. Es werden verschiedene Massnahmen umgesetzt. Im Fokus steht dabei die Lindenstrasse, die so zu einem attraktiven Begegnungsort umgestaltet, punktuell begrünt und entsiegelt wird.
Innerhalb der 2. Etappe im Abschnitt Kantonsspital bis Friedentalstrasse wird die Spitalstrasse umfangreich saniert und der Verkehrsraum mit Fokus auf die Bedürfnisse des Velo- und Fussverkehrs gesamthaft optimiert.
Innerhalb der 2. Etappe im Abschnitt Kantonsspital bis Friedentalstrasse wird die Spitalstrasse umfangreich saniert und der Verkehrsraum mit Fokus auf die Bedürfnisse des Velo- und Fussverkehrs gesamthaft optimiert.
Kinder und Jugendliche setzen sich für saubere Spielplätze und eine saubere Stadt ein
Kinder und Jugendliche setzen sich für saubere Spielplätze und eine saubere Stadt ein
Seit der Fusion der Stadt Luzern mit der ehemaligen Gemeinde Littau im Jahr 2010 gibt es auf dem Stadtgebiet zwei Bau- und Zonenordnungen (BZO): Die BZO Littau aus dem Jahr 2008 und die BZO Luzern aus dem Jahr 2013. Zurzeit werden die Bau- und Zonenordnungen der Stadtteile Littau und Luzern zu einer einheitlichen Bau- und Zonenordnung zusammengeführt.
Seit der Fusion der Stadt Luzern mit der ehemaligen Gemeinde Littau im Jahr 2010 gibt es auf dem Stadtgebiet zwei Bau- und Zonenordnungen (BZO): Die BZO Littau aus dem Jahr 2008 und die BZO Luzern aus dem Jahr 2013. Zurzeit werden die Bau- und Zonenordnungen der Stadtteile Littau und Luzern zu einer einheitlichen Bau- und Zonenordnung zusammengeführt.
Damit der öffentliche Nahverkehr in der Stadt Luzern weiter ausgebaut werden kann, sind zusätzliche Bushaltekanten für Durchmesserlinien notwendig. Aufgrund der knappen Platzverhältnisse und der mangelnden Verkehrssicherheit sind diese nicht beim Bahnhof realisierbar. Stattdessen wird geprüft, ob auf der Pilatusstrasse zusätzliche Haltekanten erstellt werden können. Die Nutzungsdauer ist beschränkt, da noch nicht klar ist, wie sich die Situation rund um den Bahnhof mit dem Durchgangsbahnhof entwickelt.
Damit der öffentliche Nahverkehr in der Stadt Luzern weiter ausgebaut werden kann, sind zusätzliche Bushaltekanten für Durchmesserlinien notwendig. Aufgrund der knappen Platzverhältnisse und der mangelnden Verkehrssicherheit sind diese nicht beim Bahnhof realisierbar. Stattdessen wird geprüft, ob auf der Pilatusstrasse zusätzliche Haltekanten erstellt werden können. Die Nutzungsdauer ist beschränkt, da noch nicht klar ist, wie sich die Situation rund um den Bahnhof mit dem Durchgangsbahnhof entwickelt.
Die Stadt Luzern schreibt einen Teil des Entwicklungsareals Hinterschlund in Kriens zur Zwischennutzung aus. Gesucht wird ein Konzept, das zielführende Impulse für die weitere Entwicklung und zukünftige Nutzung des Areals als Arbeitsgebiet generiert.
Die Stadt Luzern schreibt einen Teil des Entwicklungsareals Hinterschlund in Kriens zur Zwischennutzung aus. Gesucht wird ein Konzept, das zielführende Impulse für die weitere Entwicklung und zukünftige Nutzung des Areals als Arbeitsgebiet generiert.