Hier finden Sie aktuelle Projekte der Stadt Luzern.
Die grossen aktuellen Projekte finden Sie unter "Zentrale Projekte".
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Dienstabteilung, die jeweils auf der Projektseite unter Kontakt angegeben wird.
Der Stadtrat will das Areal Bodenhof im Littauerboden im Baurecht abgeben. Damit soll Produktions-, Gewerbe- oder Dienstleistungsunternehmen eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit eröffnet und gleichzeitig der Wirtschaftsstandort Luzern gestärkt werden.
Der Stadtrat will das Areal Bodenhof im Littauerboden im Baurecht abgeben. Damit soll Produktions-, Gewerbe- oder Dienstleistungsunternehmen eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit eröffnet und gleichzeitig der Wirtschaftsstandort Luzern gestärkt werden.
Wir schreiben das Areal «Littau West» zur Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträgerschaften aus. Auf 10’225 Quadratmetern sollen, insbesondere für Familien mit Kindern, zirka 98 Wohnungen entstehen. Wir suchen dafür ein konsistentes Gesamtkonzept, das alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit berücksichtigt: Umwelt, Soziales und Wirtschaft. Das Ziel der Ausschreibung ist eine ganzheitliche städtebauliche Entwicklung, die zu einer integrierten Quartierentwicklung beiträgt und so einen Beitrag zur Stärkung der Lebensqualität im Quartier leistet.
Wir schreiben das Areal «Littau West» zur Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträgerschaften aus. Auf 10’225 Quadratmetern sollen, insbesondere für Familien mit Kindern, zirka 98 Wohnungen entstehen. Wir suchen dafür ein konsistentes Gesamtkonzept, das alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit berücksichtigt: Umwelt, Soziales und Wirtschaft. Das Ziel der Ausschreibung ist eine ganzheitliche städtebauliche Entwicklung, die zu einer integrierten Quartierentwicklung beiträgt und so einen Beitrag zur Stärkung der Lebensqualität im Quartier leistet.
Im B+A 12/2013: «Städtische Wohnraumpolitik II» hat der Stadtrat im Hinblick auf die Umsetzung der Initiative «Für zahlbaren Wohnraum» eine Auslegeordnung aller städtischen Grundstücke gemacht und festgelegt, auf welchen Grundstücken er sich gemeinnützigen Wohnungsbau vorstellen kann. Im B+A 21/2019 «Städtische Wohnraumpolitik III» hat er das weitere Vorgehen für die verschiedenen Areale konkretisiert. Auch die städtischen Areale Vorderruopigen und Staffelntäli sind für die Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger vorgesehen.
Im B+A 12/2013: «Städtische Wohnraumpolitik II» hat der Stadtrat im Hinblick auf die Umsetzung der Initiative «Für zahlbaren Wohnraum» eine Auslegeordnung aller städtischen Grundstücke gemacht und festgelegt, auf welchen Grundstücken er sich gemeinnützigen Wohnungsbau vorstellen kann. Im B+A 21/2019 «Städtische Wohnraumpolitik III» hat er das weitere Vorgehen für die verschiedenen Areale konkretisiert. Auch die städtischen Areale Vorderruopigen und Staffelntäli sind für die Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger vorgesehen.
Die Stadt Luzern schreibt das Entwicklungsareal Staffelntäli zur Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger aus. Gesucht wird ein Konzept für einen Punktbau mit flexiblen Wohnungsgrundrissen. Diese sollen auf die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen ausgerichtet werden können, unter anderem für eine ältere Wohnbevölkerung. Gleichzeitig soll die Verbindung zum Quartierzentrum Ruopigen gestärkt und der Staffelntälipark erlebbarer gemacht werden.
Die Stadt Luzern schreibt das Entwicklungsareal Staffelntäli zur Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger aus. Gesucht wird ein Konzept für einen Punktbau mit flexiblen Wohnungsgrundrissen. Diese sollen auf die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen ausgerichtet werden können, unter anderem für eine ältere Wohnbevölkerung. Gleichzeitig soll die Verbindung zum Quartierzentrum Ruopigen gestärkt und der Staffelntälipark erlebbarer gemacht werden.
Der Stadtrat will im Ibach Bauland für Gewerbe im Baurecht abgeben. Das städtische Entwicklungsareal profitiert von der Nähe zur Autobahn sowie dem neuen Stadtteil am Seetalplatz und bietet attraktives Entwicklungspotenzial für Unternehmen.
Der Stadtrat will im Ibach Bauland für Gewerbe im Baurecht abgeben. Das städtische Entwicklungsareal profitiert von der Nähe zur Autobahn sowie dem neuen Stadtteil am Seetalplatz und bietet attraktives Entwicklungspotenzial für Unternehmen.
Erholung am Wasser und Raum für Quartierfeste
Erholung am Wasser und Raum für Quartierfeste
Der St.-Karli-Quai weist mit seiner südexponierten Lage direkt an der Reuss ein grosses Potenzial für fussgängerorientierte Nutzungen auf. Dieses Potenzial wird heute aufgrund des verkehrsorientierten Charakters nur schlecht genutzt. Ein Betriebs- und Gestaltungskonzept soll Aufwertungsmöglichkeiten zeigen und als Grundlage für weitere Projektierungsschritte dienen.
Der St.-Karli-Quai weist mit seiner südexponierten Lage direkt an der Reuss ein grosses Potenzial für fussgängerorientierte Nutzungen auf. Dieses Potenzial wird heute aufgrund des verkehrsorientierten Charakters nur schlecht genutzt. Ein Betriebs- und Gestaltungskonzept soll Aufwertungsmöglichkeiten zeigen und als Grundlage für weitere Projektierungsschritte dienen.
Nach rund einem Jahr der Testphase mit dem Pop-up-Park an der Waldstätterstrasse, wurde die dazugehörige Umfrage evaluiert. Die Rückmeldungen der befragten Bevölkerung waren mehrheitlich positiv. Die Erfahrungen, die mit dem Pop-up Park gemacht wurden, sowie eure Rückmeldungen sind unter anderem die Grundlage für die definitive Gestaltung des Platzes an der Waldstätterstrasse.
Nach rund einem Jahr der Testphase mit dem Pop-up-Park an der Waldstätterstrasse, wurde die dazugehörige Umfrage evaluiert. Die Rückmeldungen der befragten Bevölkerung waren mehrheitlich positiv. Die Erfahrungen, die mit dem Pop-up Park gemacht wurden, sowie eure Rückmeldungen sind unter anderem die Grundlage für die definitive Gestaltung des Platzes an der Waldstätterstrasse.
Der Bebauungsplan Lindenstrasse ist die Grundlage für bauliche Erneuerungen und Aufwertungen im Quartier. Der Grosse Stadtrat hat den Bebauungsplan und die entsprechenden Änderungen der Bau- und Zonenordnung Littau mit Bericht und Antrag 11/2021 vom 10. Juni 2021 beschlossen und mit Regierungsratsentscheid Nr. 71 vom 18. Januar 2022 genehmigt.
Der Bebauungsplan Lindenstrasse ist die Grundlage für bauliche Erneuerungen und Aufwertungen im Quartier. Der Grosse Stadtrat hat den Bebauungsplan und die entsprechenden Änderungen der Bau- und Zonenordnung Littau mit Bericht und Antrag 11/2021 vom 10. Juni 2021 beschlossen und mit Regierungsratsentscheid Nr. 71 vom 18. Januar 2022 genehmigt.
Bebauungsplan B 143.1 Reussbühl Ost (1. Etappe) und Zonenplanänderung Reussbühl Ost.
Für die qualitätsvolle städtebauliche Entwicklung des neuen Stadtzentrums Luzern Nord ist ein wichtiger Zwischenschritt erreicht: Der Bebauungsplan B 143.1 Reussbühl Ost (1. Etappe) ist rechtskräftig.
Bebauungsplan B 143.1 Reussbühl Ost (1. Etappe) und Zonenplanänderung Reussbühl Ost.
Für die qualitätsvolle städtebauliche Entwicklung des neuen Stadtzentrums Luzern Nord ist ein wichtiger Zwischenschritt erreicht: Der Bebauungsplan B 143.1 Reussbühl Ost (1. Etappe) ist rechtskräftig.
Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist das grösste Zentrumsspital der Schweiz und stellt die Gesundheitsversorgung im Kanton Luzern und der Zentralschweiz mit hoher medizinischer Kompetenz sicher.
Um dies auch zukünftig zu gewährleisten sind in den nächsten Jahren auf dem Areal zwischen der Spitalstrasse und der Friedentalstrasse umfangreiche Erneuerungen der Liegenschaften erforderlich, da zahlreiche Immobilien in die Jahre gekommen und teilweise stark sanierungsbedürftig sind.
Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist das grösste Zentrumsspital der Schweiz und stellt die Gesundheitsversorgung im Kanton Luzern und der Zentralschweiz mit hoher medizinischer Kompetenz sicher.
Um dies auch zukünftig zu gewährleisten sind in den nächsten Jahren auf dem Areal zwischen der Spitalstrasse und der Friedentalstrasse umfangreiche Erneuerungen der Liegenschaften erforderlich, da zahlreiche Immobilien in die Jahre gekommen und teilweise stark sanierungsbedürftig sind.
Ein gut funktionierender Güterverkehr ist zentral für eine Stadt wie Luzern. Der Stadtrat zeigt in einem Planungsbericht zuhanden des Grossen Stadtrates auf, wie die Güterlogistik in der Stadt Luzern bis 2040 flächen- und energieeffizient und ohne fossile Treibstoffe abgewickelt werden soll. Das Thema Wirtschaftsverkehr ist einer der sechs Schwerpunkte der neuen städtischen Mobilitätsstrategie für 2024 bis 2028.
Ein gut funktionierender Güterverkehr ist zentral für eine Stadt wie Luzern. Der Stadtrat zeigt in einem Planungsbericht zuhanden des Grossen Stadtrates auf, wie die Güterlogistik in der Stadt Luzern bis 2040 flächen- und energieeffizient und ohne fossile Treibstoffe abgewickelt werden soll. Das Thema Wirtschaftsverkehr ist einer der sechs Schwerpunkte der neuen städtischen Mobilitätsstrategie für 2024 bis 2028.
Innenstädte stehen als Einkaufs-, Gastronomie- und Erlebnisstandort immer stärker unter Druck. Der Stadtrat ist überzeugt, dass ein City-Management ein wirkungsvolles Instrument ist, um die Innenstadt als attraktiven Standort mit überregionaler Ausstrahlung zu stärken sowie die Perspektiven aller Nutzerinnen und Nutzer in die Diskussion der Innenstadtentwicklung einzubringen. Hierfür schlägt er eine eigenständige Organisation ausserhalb der Stadtverwaltung vor und ist bereit, den Aufbau des City-Managements mit einer Anschubfinanzierung zu unterstützen. Den Bericht und Antrag dazu nahm der Grosse Stadtrat an der Sitzung vom 30. Juni 2022 zur Kenntnis.
Innenstädte stehen als Einkaufs-, Gastronomie- und Erlebnisstandort immer stärker unter Druck. Der Stadtrat ist überzeugt, dass ein City-Management ein wirkungsvolles Instrument ist, um die Innenstadt als attraktiven Standort mit überregionaler Ausstrahlung zu stärken sowie die Perspektiven aller Nutzerinnen und Nutzer in die Diskussion der Innenstadtentwicklung einzubringen. Hierfür schlägt er eine eigenständige Organisation ausserhalb der Stadtverwaltung vor und ist bereit, den Aufbau des City-Managements mit einer Anschubfinanzierung zu unterstützen. Den Bericht und Antrag dazu nahm der Grosse Stadtrat an der Sitzung vom 30. Juni 2022 zur Kenntnis.
Die Tribschenstrasse gehört zum übergeordneten Strassennetz der Stadt Luzern und ist eine der wichtigsten Verbindungsachsen für Velos, Busse und Autos. Dabei ist die Tribschenstrasse mit ihren zahlreichen Gewerbenutzungen, Läden und Einrichtungen auch ein lebendiges Wohn- und Arbeitsquartier. Mit einer Neugestaltung soll der Strassenraum aufgewertet und klimagerecht angepasst werden. Das Projekt entspringt aus dem Entwicklungskonzept für das linke Seeufer und das Gebiet Tribschen.
Die Tribschenstrasse gehört zum übergeordneten Strassennetz der Stadt Luzern und ist eine der wichtigsten Verbindungsachsen für Velos, Busse und Autos. Dabei ist die Tribschenstrasse mit ihren zahlreichen Gewerbenutzungen, Läden und Einrichtungen auch ein lebendiges Wohn- und Arbeitsquartier. Mit einer Neugestaltung soll der Strassenraum aufgewertet und klimagerecht angepasst werden. Das Projekt entspringt aus dem Entwicklungskonzept für das linke Seeufer und das Gebiet Tribschen.
Der Schweizerhofquai wird zwischen Schwanenplatz und Kurplatz teilweise entsiegelt. Die Entsiegelung folgt dem Grundsatz: Die Bäume geben den Takt vor. Daher erfolgt der Wechsel von Asphalt auf Mergel etappenweise und nimmt Rücksicht auf den Gesundheitszustand der Bäume. Die erste Etappe startet im Winter 2025/26.
Der Schweizerhofquai wird zwischen Schwanenplatz und Kurplatz teilweise entsiegelt. Die Entsiegelung folgt dem Grundsatz: Die Bäume geben den Takt vor. Daher erfolgt der Wechsel von Asphalt auf Mergel etappenweise und nimmt Rücksicht auf den Gesundheitszustand der Bäume. Die erste Etappe startet im Winter 2025/26.
Die Stadt erarbeitete ein Entwicklungskonzept für das Quartier Würzenbach, um eine gesamtheitliche und aufeinander abgestimmte Entwicklung zu ermöglichen. Dieses Konzept zeigt auf, wie sich das Quartier in den nächsten 15 Jahren weiterentwickeln soll. Für den Quartierentwicklungsprozess sind zudem acht weiterführende Umsetzungsprojekte definiert worden.
Die Stadt erarbeitete ein Entwicklungskonzept für das Quartier Würzenbach, um eine gesamtheitliche und aufeinander abgestimmte Entwicklung zu ermöglichen. Dieses Konzept zeigt auf, wie sich das Quartier in den nächsten 15 Jahren weiterentwickeln soll. Für den Quartierentwicklungsprozess sind zudem acht weiterführende Umsetzungsprojekte definiert worden.
In der St. Karli-Strasse müssen Kanalisations- und Stromleitungen im Bereich zwischen der Luegetentreppe und der Geissmattstrasse zustandsbedingt saniert bzw. erneuert werden. Dazu gehört auch der Ersatzbau eines Sonderbauwerks im Bereich des Geissmattparks. Zudem sind Arbeiten für einen Ersatz der Wasserleitung zwischen der Luegetentreppe und der SBB-Unterführung vorgesehen. Abschliessend werden Fahrbahnbelag und Trottoir zwischen der Luegetentreppe und der SBB-Unterführung erneuert.
In der St. Karli-Strasse müssen Kanalisations- und Stromleitungen im Bereich zwischen der Luegetentreppe und der Geissmattstrasse zustandsbedingt saniert bzw. erneuert werden. Dazu gehört auch der Ersatzbau eines Sonderbauwerks im Bereich des Geissmattparks. Zudem sind Arbeiten für einen Ersatz der Wasserleitung zwischen der Luegetentreppe und der SBB-Unterführung vorgesehen. Abschliessend werden Fahrbahnbelag und Trottoir zwischen der Luegetentreppe und der SBB-Unterführung erneuert.
Seit Juli 2019 können im ehemaligen Posttunnel provisorisch 420 Veloabstellplätze genutzt werden. Der Zugang erfolgt über Schieberillen auf den Fussgängertreppen bei der Zentralstrasse und der Habsburgerstrasse. Nachdem klar wurde, dass aufgrund der Planung des Durchgangsbahnhofs von der Habsburgerstrasse her keine Velorampe gebaut werden kann, wird nun der Posttunnel um 270 Plätze erweitert.
Seit Juli 2019 können im ehemaligen Posttunnel provisorisch 420 Veloabstellplätze genutzt werden. Der Zugang erfolgt über Schieberillen auf den Fussgängertreppen bei der Zentralstrasse und der Habsburgerstrasse. Nachdem klar wurde, dass aufgrund der Planung des Durchgangsbahnhofs von der Habsburgerstrasse her keine Velorampe gebaut werden kann, wird nun der Posttunnel um 270 Plätze erweitert.
Im Rahmen der Umsetzung der städtischen Vision Tourismus Luzern 2030 werden auf dem Schwanenplatz Personen- und Carfrequenzen anonym gemessen. Dies als Teil des geplanten Massnahmenpakets «Orientierungssystem entwickeln», das mit dem Bericht und Antrag 41/2021 vom 1. Dezember 2021 zur «Vision Tourismus Luzern 2030» durch den Grossen Stadtrat zustimmend zur Kenntnis genommen wurde. Die Stadt Luzern benötigt diese Daten, um mittelfristig das Carregime zu bewirtschaften und als Grundlage für eine intelligente Gästelenkung durch die Stadt.
Im Rahmen der Umsetzung der städtischen Vision Tourismus Luzern 2030 werden auf dem Schwanenplatz Personen- und Carfrequenzen anonym gemessen. Dies als Teil des geplanten Massnahmenpakets «Orientierungssystem entwickeln», das mit dem Bericht und Antrag 41/2021 vom 1. Dezember 2021 zur «Vision Tourismus Luzern 2030» durch den Grossen Stadtrat zustimmend zur Kenntnis genommen wurde. Die Stadt Luzern benötigt diese Daten, um mittelfristig das Carregime zu bewirtschaften und als Grundlage für eine intelligente Gästelenkung durch die Stadt.
Mit der Entwicklung des Gebiets Kleinmatt-/Bireggstrasse will die Stadt Luzern die Chance nutzen, in einem zentrumsnahen Stadtquartier ein vielfältiges und flexibles Wohnangebot für unterschiedliche Lebensformen und Altersgruppen zu schaffen. Die städtischen Grundstücke, auf welchen zurzeit noch die Feuerwehr und die Zwischennutzung Neubad angesiedelt sind, will der Stadtrat im Baurecht an gemeinnützige Wohnungsbauträger abgeben. Mit der Zwischennutzung des alten Hallenbades ist in den vergangenen Jahren ein bedeutsamer Begegnungsort entstanden, dessen Zukunft sorgfältig geplant werden soll. Wie genau das Gebiet als Ganzes dereinst aussehen soll, will die Stadt Luzern in einem offenen Dialogverfahren ab Ende Oktober 2024 erarbeiten.
Mit der Entwicklung des Gebiets Kleinmatt-/Bireggstrasse will die Stadt Luzern die Chance nutzen, in einem zentrumsnahen Stadtquartier ein vielfältiges und flexibles Wohnangebot für unterschiedliche Lebensformen und Altersgruppen zu schaffen. Die städtischen Grundstücke, auf welchen zurzeit noch die Feuerwehr und die Zwischennutzung Neubad angesiedelt sind, will der Stadtrat im Baurecht an gemeinnützige Wohnungsbauträger abgeben. Mit der Zwischennutzung des alten Hallenbades ist in den vergangenen Jahren ein bedeutsamer Begegnungsort entstanden, dessen Zukunft sorgfältig geplant werden soll. Wie genau das Gebiet als Ganzes dereinst aussehen soll, will die Stadt Luzern in einem offenen Dialogverfahren ab Ende Oktober 2024 erarbeiten.
Die Infrastruktur an und in der Baselstrasse ist alt und zum Teil in sehr schlechtem Zustand. In einem Gemeinschaftsprojekt zwischen ewl, Kanton und Stadt werden alle Werkleitungen inklusive der Strassenaufbau erneuert.
Die Infrastruktur an und in der Baselstrasse ist alt und zum Teil in sehr schlechtem Zustand. In einem Gemeinschaftsprojekt zwischen ewl, Kanton und Stadt werden alle Werkleitungen inklusive der Strassenaufbau erneuert.
Die Dreilindenstrasse ist in einem schlechten Zustand. Daher muss sie saniert werden. Gleichzeitig werden Werkleitungen saniert und die beiden Bushaltestellen Kapuzinerweg und Gärtnerstrasse hindernisfrei umgebaut. Die Bauarbeiten haben am Montag 19. Februar 2024 begonnen.
Die Dreilindenstrasse ist in einem schlechten Zustand. Daher muss sie saniert werden. Gleichzeitig werden Werkleitungen saniert und die beiden Bushaltestellen Kapuzinerweg und Gärtnerstrasse hindernisfrei umgebaut. Die Bauarbeiten haben am Montag 19. Februar 2024 begonnen.
Der Strassenabschnitt St.-Anna-Strasse – Bellerivehöhe – Schlösslihalde bis zum Einmünder Schädrütistrasse weist diverse Defizite auf. So sind nebst Werkleitungssanierungen auch die Umgestaltung der Bushaltestellen gemäss BehiG und auf dem gesamten Abschnitt grössere Belagssanierungen geplant. Ausserdem bestehen entlang des Strassenabschnittes Verkehrssicherheitsdefizite und die Lärmgrenzwerte können nicht eingehalten werden. Im Rahmen dieses Gesamtprojektes sollen die Defizite behoben und die Bereitstellung der Strassen- und Werkleitungsinfrastrukturen langfristig sichergestellt werden.
Der Strassenabschnitt St.-Anna-Strasse – Bellerivehöhe – Schlösslihalde bis zum Einmünder Schädrütistrasse weist diverse Defizite auf. So sind nebst Werkleitungssanierungen auch die Umgestaltung der Bushaltestellen gemäss BehiG und auf dem gesamten Abschnitt grössere Belagssanierungen geplant. Ausserdem bestehen entlang des Strassenabschnittes Verkehrssicherheitsdefizite und die Lärmgrenzwerte können nicht eingehalten werden. Im Rahmen dieses Gesamtprojektes sollen die Defizite behoben und die Bereitstellung der Strassen- und Werkleitungsinfrastrukturen langfristig sichergestellt werden.
Die Kanonenstrasse und der Natursteinkanal des Sagenmattbachs unter der Kanonenstrasse sind in einem schlechten Zustand. Der Lauf der Zeit sowie die Witterung und Beanspruchung haben der Kanonenstrasse stark zugesetzt. Mit dem Sanierungsprojekt werden die Mängel behoben.
Die Kanonenstrasse und der Natursteinkanal des Sagenmattbachs unter der Kanonenstrasse sind in einem schlechten Zustand. Der Lauf der Zeit sowie die Witterung und Beanspruchung haben der Kanonenstrasse stark zugesetzt. Mit dem Sanierungsprojekt werden die Mängel behoben.
Der Stadtrat will die Schulanlage Moosmatt sanieren und erweitern. Es ist eine Gesamtsanierung und Erweiterung geplant, welche den Kindern und Lehrpersonen ein modernes Lernumfeld bietet und gleichzeitig auch einen attraktiven Begegnungsort für die Quartierbevölkerung und Vereine schafft.
Der Stadtrat will die Schulanlage Moosmatt sanieren und erweitern. Es ist eine Gesamtsanierung und Erweiterung geplant, welche den Kindern und Lehrpersonen ein modernes Lernumfeld bietet und gleichzeitig auch einen attraktiven Begegnungsort für die Quartierbevölkerung und Vereine schafft.
Das Gebiet südlich des Rotsees zeichnet sich heute besonders durch das familienfreundliche Wohnangebot sowie die vielfältigen Freizeit- und Erholungsflächen in unmittelbarer Nähe zum Rotsee aus. Gleichzeitig bietet es ein grosses Potenzial für eine umsichtige Weiterentwicklung: Die Wohn- und Quartiernutzungen sollen ergänzt, bestehende Qualitäten erhalten und Defizite wie die Lärmsituation im Quartier reduziert werden.
Das Gebiet südlich des Rotsees zeichnet sich heute besonders durch das familienfreundliche Wohnangebot sowie die vielfältigen Freizeit- und Erholungsflächen in unmittelbarer Nähe zum Rotsee aus. Gleichzeitig bietet es ein grosses Potenzial für eine umsichtige Weiterentwicklung: Die Wohn- und Quartiernutzungen sollen ergänzt, bestehende Qualitäten erhalten und Defizite wie die Lärmsituation im Quartier reduziert werden.
Die Zahl der Lernenden im Einzugsgebiet des Schulhauses Rönnimoos wird bis ins Schuljahr 2029/30 von heute 380 Kindern auf rund 450 Kinder steigen. Um dieses Wachstum zu bewältigen und die Kinder des nahe gelegenen Schulhauses Grenzhof aufzunehmen, will der Stadtrat das Schulhaus Rönnimoos erweitern und sanieren.
Die Zahl der Lernenden im Einzugsgebiet des Schulhauses Rönnimoos wird bis ins Schuljahr 2029/30 von heute 380 Kindern auf rund 450 Kinder steigen. Um dieses Wachstum zu bewältigen und die Kinder des nahe gelegenen Schulhauses Grenzhof aufzunehmen, will der Stadtrat das Schulhaus Rönnimoos erweitern und sanieren.
Das Tiefbauamt der Stadt Luzern saniert die Littauerbergstrassen. Die Arbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt. Die östliche Bergstrasse sowie Teile der Erlenstrasse werden 2024 saniert. Die Sanierung der westlichen Bergstrasse ist für 2026 geplant.
Das Tiefbauamt der Stadt Luzern saniert die Littauerbergstrassen. Die Arbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt. Die östliche Bergstrasse sowie Teile der Erlenstrasse werden 2024 saniert. Die Sanierung der westlichen Bergstrasse ist für 2026 geplant.
Der Luzerner Stadtrat saniert das baufällige Waldschwimmbad Zimmeregg. Der beliebte Treffpunkt für Luzernerinnen, Luzerner und Gäste besteht seit über 50 Jahren und soll nun für die Zukunft nachhaltig auf den neuesten Stand gebracht werden. Es wird eine Gesamtsanierung durchgeführt, die den ursprünglichen Charakter der Anlage erhält und noch attraktiver gestaltet.
Der Luzerner Stadtrat saniert das baufällige Waldschwimmbad Zimmeregg. Der beliebte Treffpunkt für Luzernerinnen, Luzerner und Gäste besteht seit über 50 Jahren und soll nun für die Zukunft nachhaltig auf den neuesten Stand gebracht werden. Es wird eine Gesamtsanierung durchgeführt, die den ursprünglichen Charakter der Anlage erhält und noch attraktiver gestaltet.
Willkommen auf der Projektwebsite zu den Graffitiwänden in der Stadt Luzern und Umgebung. Hier erfahren Sie, wo legal gesprayt werden darf und welche Spielregeln zu beachten sind.
Willkommen auf der Projektwebsite zu den Graffitiwänden in der Stadt Luzern und Umgebung. Hier erfahren Sie, wo legal gesprayt werden darf und welche Spielregeln zu beachten sind.
Städtebaulich prägt der Rathaussteg das Bild der Luzerner Altstadt ebenso wie alle anderen Flussübergänge über die Reuss, obwohl er durch seine filigrane Konstruktion und Gestaltung nicht sofort ins Auge sticht. Der heutige Rathaussteg mit Treppenaufgängen soll mit dem Projekt «Hindernisfreier Zugang Rathaussteg» für Gehbehinderte nutzbar gemacht werden. Im Laufe der Planung wurde auch der Zustand der Brücke grob begutachtet.
Städtebaulich prägt der Rathaussteg das Bild der Luzerner Altstadt ebenso wie alle anderen Flussübergänge über die Reuss, obwohl er durch seine filigrane Konstruktion und Gestaltung nicht sofort ins Auge sticht. Der heutige Rathaussteg mit Treppenaufgängen soll mit dem Projekt «Hindernisfreier Zugang Rathaussteg» für Gehbehinderte nutzbar gemacht werden. Im Laufe der Planung wurde auch der Zustand der Brücke grob begutachtet.
Mobilitätsmanagement zielt darauf ab, die bereitgestellten Mobilitätsangebote besser zu organisieren, effizienter auszulasten und aufeinander abzustimmen. Damit können eine hohe Mobilität sichergestellt und gleichzeitig die Verkehrsbelastung gesenkt werden. Dies dient wiederum einer qualitativen Verbesserung des Verkehrssystems und einer Erhöhung der Verkehrssicherheit.
Mobilitätsmanagement zielt darauf ab, die bereitgestellten Mobilitätsangebote besser zu organisieren, effizienter auszulasten und aufeinander abzustimmen. Damit können eine hohe Mobilität sichergestellt und gleichzeitig die Verkehrsbelastung gesenkt werden. Dies dient wiederum einer qualitativen Verbesserung des Verkehrssystems und einer Erhöhung der Verkehrssicherheit.
Im Bereich des Landschaftsparks Friedental wird für Zufussgehende eine sichere Querung der Sedelstrasse ermöglicht.
Im Bereich des Landschaftsparks Friedental wird für Zufussgehende eine sichere Querung der Sedelstrasse ermöglicht.
Die Abfallentsorgung in der Altstadt ist im Vergleich zu anderen Quartieren anspruchsvoll. Durch die vielen Nutzungen und den fehlenden privaten und öffentlichen Raum, muss die Entsorgung vergleichsweise häufig erfolgen. Die Sicherheit der Zufussgehenden muss verbessert werden. Um die Entsorgung effizienter und für alle sicherer zu machen, werden in der Altstadt von Luzern an 15 Standorten rund 25 Unterflurcontaineranlagen (UFC) erstellt. 24 für Kehricht und 1 für Grüngut.
Die Abfallentsorgung in der Altstadt ist im Vergleich zu anderen Quartieren anspruchsvoll. Durch die vielen Nutzungen und den fehlenden privaten und öffentlichen Raum, muss die Entsorgung vergleichsweise häufig erfolgen. Die Sicherheit der Zufussgehenden muss verbessert werden. Um die Entsorgung effizienter und für alle sicherer zu machen, werden in der Altstadt von Luzern an 15 Standorten rund 25 Unterflurcontaineranlagen (UFC) erstellt. 24 für Kehricht und 1 für Grüngut.
Die Stadt Luzern plant eine neue Veloroute vom Kreuzstutz (Baselstrasse) bis ins Gebiet Grossmatte (Littau) als Alternative zur stark befahrenen Bern-/Luzernerstrasse. So soll die Veloverbindung aus dem Stadtteil Littau ins Zentrum Luzern gestärkt werden. Die alternative Linienführung führt ab dem Kreuzstutz die Sagenmattstrasse hoch, über den Knoten Sagenmatt-/Kanonenstrasse bis zum Unterwilrain. Anschliessend via Sonnenstrasse – Blattenmoosstrasse – Grossmatte Ost und Grossmatte zum Knoten Matthof. Auf der ganzen Strecke bestehen diverse Zu- und Wegfahrten zur neuen Veloroute Littau. Die neue Veloroute wird entsprechend dem Standard einer sogenannten "Velohauptroute" ausgebaut. Das bedeutet im vorliegenden Fall, dass eine durchgängige, minimale, nutzbare Breite von 3.50 m erstellt werden muss.
Die Stadt Luzern plant eine neue Veloroute vom Kreuzstutz (Baselstrasse) bis ins Gebiet Grossmatte (Littau) als Alternative zur stark befahrenen Bern-/Luzernerstrasse. So soll die Veloverbindung aus dem Stadtteil Littau ins Zentrum Luzern gestärkt werden. Die alternative Linienführung führt ab dem Kreuzstutz die Sagenmattstrasse hoch, über den Knoten Sagenmatt-/Kanonenstrasse bis zum Unterwilrain. Anschliessend via Sonnenstrasse – Blattenmoosstrasse – Grossmatte Ost und Grossmatte zum Knoten Matthof. Auf der ganzen Strecke bestehen diverse Zu- und Wegfahrten zur neuen Veloroute Littau. Die neue Veloroute wird entsprechend dem Standard einer sogenannten "Velohauptroute" ausgebaut. Das bedeutet im vorliegenden Fall, dass eine durchgängige, minimale, nutzbare Breite von 3.50 m erstellt werden muss.
Im Bereich des Naherholungsgebiets Reusszopf / Nordpol soll eine neue Reussquerung eine Lücke im Fuss- und Velonetz schliessen. Zudem soll mit der Querung der neuen Brücke der stark frequentierte Xylophonweg entlang des linken Reussufers entlastet werden.
Im Bereich des Naherholungsgebiets Reusszopf / Nordpol soll eine neue Reussquerung eine Lücke im Fuss- und Velonetz schliessen. Zudem soll mit der Querung der neuen Brücke der stark frequentierte Xylophonweg entlang des linken Reussufers entlastet werden.
Vom Littauerboden zum Schulhaus Ruopigen fehlt eine gute Fuss- und Veloverbindung. Mit dem Projekt Neubau Fuss- und Veloweg Ruopigenmoos soll die Lücke im Netz via Bodenhof-Ruopigenmoos geschlossen werden.
Vom Littauerboden zum Schulhaus Ruopigen fehlt eine gute Fuss- und Veloverbindung. Mit dem Projekt Neubau Fuss- und Veloweg Ruopigenmoos soll die Lücke im Netz via Bodenhof-Ruopigenmoos geschlossen werden.
Für die Bevölkerung sowie Gäste stehen im Stadtgebiet 40 öffentliche WC-Anlagen, 17 Angebote der «Netten Toiletten» sowie verschiedene temporäre WC-Anlagen zur Verfügung. In der Innenstadt besteht ein nahezu flächendeckendes Netz von frei zugänglichen und kostenlos nutzbaren Toiletten.
Für die Bevölkerung sowie Gäste stehen im Stadtgebiet 40 öffentliche WC-Anlagen, 17 Angebote der «Netten Toiletten» sowie verschiedene temporäre WC-Anlagen zur Verfügung. In der Innenstadt besteht ein nahezu flächendeckendes Netz von frei zugänglichen und kostenlos nutzbaren Toiletten.
Ausbau der provisorischen Haltestellen zu behindertengerechten Bushaltestellen inklusive Sanierung der Strassen auf der erweiterten Fahrstrecke der Buslinien.
Ausbau der provisorischen Haltestellen zu behindertengerechten Bushaltestellen inklusive Sanierung der Strassen auf der erweiterten Fahrstrecke der Buslinien.
Stadtluzerner Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren erhalten ab Sommer 2023 während drei Jahren Gutscheine im Wert von 300 Franken für den Bezug von Bus- und Bahnbilletten erhalten. Der Stadtrat will damit die Familien finanziell entlasten und wie vom Kinderparlament und vom Grossen Stadtrat vorgeschlagen, einen Anreiz zur Benützung des öffentlichen Verkehrs schaffen. Für einen dreijährigen Pilotversuch steht ein Sonderkredit von knapp 5 Mio. Franken zur Verfügung (B+A 19/2022 ÖV Förderung durch Vergünstigungen für Kinder und Jugendliche der Stadt Luzern).
Stadtluzerner Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren erhalten ab Sommer 2023 während drei Jahren Gutscheine im Wert von 300 Franken für den Bezug von Bus- und Bahnbilletten erhalten. Der Stadtrat will damit die Familien finanziell entlasten und wie vom Kinderparlament und vom Grossen Stadtrat vorgeschlagen, einen Anreiz zur Benützung des öffentlichen Verkehrs schaffen. Für einen dreijährigen Pilotversuch steht ein Sonderkredit von knapp 5 Mio. Franken zur Verfügung (B+A 19/2022 ÖV Förderung durch Vergünstigungen für Kinder und Jugendliche der Stadt Luzern).
Strassenflächen effizient gestalten, die Verkehrssicherheit erhöhen, mehr Grünflächen und eine hochwertige, gut zu erreichende Wertstoffsammelstelle. Von der geplanten Umgestaltung des Knotenbereichs sollen alle profitieren.
Strassenflächen effizient gestalten, die Verkehrssicherheit erhöhen, mehr Grünflächen und eine hochwertige, gut zu erreichende Wertstoffsammelstelle. Von der geplanten Umgestaltung des Knotenbereichs sollen alle profitieren.
Die Kreuzung Hirschengraben – Klosterstrasse – Rütligasse in Luzern ist ein Unfallschwerpunkt und soll für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer gestalten werden.
Die Kreuzung Hirschengraben – Klosterstrasse – Rütligasse in Luzern ist ein Unfallschwerpunkt und soll für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer gestalten werden.
Die Verfügbarkeit einer öffentlich zugänglichen Ladestation in unmittelbarer Nähe des Wohnortes beeinflusst die Kaufentscheidung eines Elektrofahrzeuges. Im Rahmen eines Pilotprojekts wird das «Laden im Quartier» gemeinsam mit ewl energie wasser luzern und weiteren Partnern an zwei Standorten in der Stadt Luzern realisiert. Hierfür werden Parkplätze in der blauen Zone in «Grüne Zone»-Parkplätze umgewandelt.
Die Verfügbarkeit einer öffentlich zugänglichen Ladestation in unmittelbarer Nähe des Wohnortes beeinflusst die Kaufentscheidung eines Elektrofahrzeuges. Im Rahmen eines Pilotprojekts wird das «Laden im Quartier» gemeinsam mit ewl energie wasser luzern und weiteren Partnern an zwei Standorten in der Stadt Luzern realisiert. Hierfür werden Parkplätze in der blauen Zone in «Grüne Zone»-Parkplätze umgewandelt.
Die gestiegenen Ansprüche an Mobilität und Umweltschutz verlangen nach neuen Ideen. Dabei hat eine effiziente und nachhaltige Abwicklung der Verkehrsnachfrage eine hohe Priorität. Dazu hat die Stadt Luzern untersucht, wie der Verkehrsfluss mit der vorhandenen Infrastruktur verbessert werden kann. Sie hat als Pilotversuch eine neuartige Methode zur Steuerung von Lichtsignalanlagen (LSA) getestet.
Die gestiegenen Ansprüche an Mobilität und Umweltschutz verlangen nach neuen Ideen. Dabei hat eine effiziente und nachhaltige Abwicklung der Verkehrsnachfrage eine hohe Priorität. Dazu hat die Stadt Luzern untersucht, wie der Verkehrsfluss mit der vorhandenen Infrastruktur verbessert werden kann. Sie hat als Pilotversuch eine neuartige Methode zur Steuerung von Lichtsignalanlagen (LSA) getestet.
Die SBB und die Stadt Luzern wollen im Bereich des Nordpols und Reusszopfs in Reussbühl eine neue Unterführung bauen sowie die bestehende Personenunterführung Reusfähre sanieren. Dadurch werden die Erreichbarkeit des Naherholungsgebiets für zu Fussgehende und die Anbindung für Velofahrende an den Xylophonweg deutlich verbessert.
Die SBB und die Stadt Luzern wollen im Bereich des Nordpols und Reusszopfs in Reussbühl eine neue Unterführung bauen sowie die bestehende Personenunterführung Reusfähre sanieren. Dadurch werden die Erreichbarkeit des Naherholungsgebiets für zu Fussgehende und die Anbindung für Velofahrende an den Xylophonweg deutlich verbessert.
Der Stadtrat hat dem Planerteam Huber Waser Mühlebach Architekten, Luzern, und Blesshess Bauingenieure AG, Luzern, den Zuschlag für die Zusammenführung der Schulanlage Steinhof erteilt. Ihr Projekt «Gigelisuppe» wurde von der Jury des Projektwettbewerbs einstimmig zur Weiterbearbeitung empfohlen. Der Stadtrat will am Standort des Schulhauses Steinhof 2 einen Neubau erstellen und die Turnhalle sanieren. Das Schulhaus Steinhof 1 auf der gegenüberliegenden Strassenseite wird aufgegeben.
Der Stadtrat hat dem Planerteam Huber Waser Mühlebach Architekten, Luzern, und Blesshess Bauingenieure AG, Luzern, den Zuschlag für die Zusammenführung der Schulanlage Steinhof erteilt. Ihr Projekt «Gigelisuppe» wurde von der Jury des Projektwettbewerbs einstimmig zur Weiterbearbeitung empfohlen. Der Stadtrat will am Standort des Schulhauses Steinhof 2 einen Neubau erstellen und die Turnhalle sanieren. Das Schulhaus Steinhof 1 auf der gegenüberliegenden Strassenseite wird aufgegeben.
Die Bushaltestelle Gasshof wird im Auftrag des Kantons Luzern baulich angepasst und verlängert. Die Verlängerung ist notwendig da gemäss dem Bauungsplan Grossmatte West die Zufahrt zu den geplanten Neubauten mit der heutigen Bushaltestelle in einem Konflikt steht. Zudem soll die künftige RBus-Linie 3 zwischen Littau Tschuopis, Luzern Bahnhof und Würzenbach ab 2023 an dieser Haltestelle verkehren.
Die Bushaltestelle Gasshof wird im Auftrag des Kantons Luzern baulich angepasst und verlängert. Die Verlängerung ist notwendig da gemäss dem Bauungsplan Grossmatte West die Zufahrt zu den geplanten Neubauten mit der heutigen Bushaltestelle in einem Konflikt steht. Zudem soll die künftige RBus-Linie 3 zwischen Littau Tschuopis, Luzern Bahnhof und Würzenbach ab 2023 an dieser Haltestelle verkehren.
Am 15. Mai 2022 haben die Stimmberechtigten der Stadt Luzern den Gegenvorschlag des Stadtrates zur Initiative «Luzerner Velonetz jetzt!» angenommen. Bis ins Jahr 2033 soll in der Stadt Luzern ein Velonetz von insgesamt 27 km entstehen.
Am 15. Mai 2022 haben die Stimmberechtigten der Stadt Luzern den Gegenvorschlag des Stadtrates zur Initiative «Luzerner Velonetz jetzt!» angenommen. Bis ins Jahr 2033 soll in der Stadt Luzern ein Velonetz von insgesamt 27 km entstehen.
Die Abwasserkanalisation im Gebiet Luzernerhof ist bei starken Regenfällen regelmässig überlastet. Verschmutztes Abwasser fliesst dann direkt in den See. Die Gewässerschutzvorschriften können so nicht eingehalten werden. Um Abhilfe zu schaffen, hat sich der Bau eines grossen Regenüberlaufbeckens beim Carl-Spitteler-Quai samt neuer Zuleitung als beste Variante herausgestellt. Um ein konkretes Bauprojekt zu erarbeiten, beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Projektierungskredit über 1,4 Mio. Franken. Das Stadtparlament hat am 12. Mai 2022 darüber befunden und den Kredit gutgeheissen.
Die Abwasserkanalisation im Gebiet Luzernerhof ist bei starken Regenfällen regelmässig überlastet. Verschmutztes Abwasser fliesst dann direkt in den See. Die Gewässerschutzvorschriften können so nicht eingehalten werden. Um Abhilfe zu schaffen, hat sich der Bau eines grossen Regenüberlaufbeckens beim Carl-Spitteler-Quai samt neuer Zuleitung als beste Variante herausgestellt. Um ein konkretes Bauprojekt zu erarbeiten, beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Projektierungskredit über 1,4 Mio. Franken. Das Stadtparlament hat am 12. Mai 2022 darüber befunden und den Kredit gutgeheissen.
Auf dem Areal der Schulanlage Moosmatt entsteht ein Regenrückhaltebecken mit einem Volumen von 1'250 m3. Dieses entlastet die Meteorwasserleitung auf der Achse Schulanlage Moosmatt – ewl Areal - Motorboothafen. Das Projekt soll zusammen mit dem Erweiterungsneubau realisiert werden. Der Grosse Stadtrat hat am 7. April 2022 dem Kreditantrag zugestimmt.
Auf dem Areal der Schulanlage Moosmatt entsteht ein Regenrückhaltebecken mit einem Volumen von 1'250 m3. Dieses entlastet die Meteorwasserleitung auf der Achse Schulanlage Moosmatt – ewl Areal - Motorboothafen. Das Projekt soll zusammen mit dem Erweiterungsneubau realisiert werden. Der Grosse Stadtrat hat am 7. April 2022 dem Kreditantrag zugestimmt.
Aufgrund des schlechten Allgemeinzustands muss die Brunnhalde saniert werden. Mit der Erneuerung der Strassenoberfläche wird ebenfalls das Trottoir angepasst.
Aufgrund des schlechten Allgemeinzustands muss die Brunnhalde saniert werden. Mit der Erneuerung der Strassenoberfläche wird ebenfalls das Trottoir angepasst.
Der Heiterweidweg ist in einem schlechten Zustand und wird saniert.
Der Heiterweidweg ist in einem schlechten Zustand und wird saniert.
Im Rahmen eines Gesamtprojekts soll die Helgengüetlistrasse zusammen mit den notwendigen Werkleitungserneuerungen saniert und punktuell aufgewertet werden. Zudem wird die Einführung einer Begegnungszone geprüft. Die Umsetzung ist im Jahr 2026 geplant.
Im Rahmen eines Gesamtprojekts soll die Helgengüetlistrasse zusammen mit den notwendigen Werkleitungserneuerungen saniert und punktuell aufgewertet werden. Zudem wird die Einführung einer Begegnungszone geprüft. Die Umsetzung ist im Jahr 2026 geplant.
Täglich verkehren 1000 bis 2000 Fahrzeuge auf der westlichen und östlichen Bergstrasse. Rund 60 Prozent davon ist Durchgangsverkehr. Da die Güterstrassen auf dem Littauerberg nicht für ein so hohes Verkehrsaufkommen ausgerichtet sind, haben der Luzerner Stadtrat und der Gemeinderat Emmen entschieden, den Durchgangsverkehr mit Teilfahrverboten zu unterbinden. Dadurch kann die Verkehrssicherheit deutlich erhöht werden. Zudem werden die wiederkehrenden Sanierungsarbeiten reduziert.
Täglich verkehren 1000 bis 2000 Fahrzeuge auf der westlichen und östlichen Bergstrasse. Rund 60 Prozent davon ist Durchgangsverkehr. Da die Güterstrassen auf dem Littauerberg nicht für ein so hohes Verkehrsaufkommen ausgerichtet sind, haben der Luzerner Stadtrat und der Gemeinderat Emmen entschieden, den Durchgangsverkehr mit Teilfahrverboten zu unterbinden. Dadurch kann die Verkehrssicherheit deutlich erhöht werden. Zudem werden die wiederkehrenden Sanierungsarbeiten reduziert.
Der öffentliche Raum ist ein wesentliches Element der Stadtentwicklung. Vielseitig nutzbare, zugängliche und qualitätsvoll gestaltete öffentliche Stadträume sind zentral für eine hohe Lebensqualität in der Stadt.
Der öffentliche Raum ist ein wesentliches Element der Stadtentwicklung. Vielseitig nutzbare, zugängliche und qualitätsvoll gestaltete öffentliche Stadträume sind zentral für eine hohe Lebensqualität in der Stadt.
In Luzern Nord wird in den nächsten Jahren das Leben pulsieren. Das Entwicklungsgebiet wird ein dynamisches Wirtschaftszentrum, eine lebenswerte Wohnstadt und ein gefragter Hochschulstandort werden. Der Seetalplatz galt vorwiegend als Verkehrsknotenpunkt. Künftig treffen hier aber nicht nur Verkehrswege und Flüsse aufeinander, sondern auch Menschen. Am Zusammenfluss von Reuss und Kleiner Emme entsteht in den nächsten Jahren ein urbanes Zentrum. Dieses verbindet mit Luzern und Emmen die beiden grössten Gemeinden der Zentralschweiz. Ausserdem schafft es lebenswerten Raum für Bewohnerinnen und Bewohner, für Firmen und Angestellte, aber auch für Erholungssuchende.
In Luzern Nord wird in den nächsten Jahren das Leben pulsieren. Das Entwicklungsgebiet wird ein dynamisches Wirtschaftszentrum, eine lebenswerte Wohnstadt und ein gefragter Hochschulstandort werden. Der Seetalplatz galt vorwiegend als Verkehrsknotenpunkt. Künftig treffen hier aber nicht nur Verkehrswege und Flüsse aufeinander, sondern auch Menschen. Am Zusammenfluss von Reuss und Kleiner Emme entsteht in den nächsten Jahren ein urbanes Zentrum. Dieses verbindet mit Luzern und Emmen die beiden grössten Gemeinden der Zentralschweiz. Ausserdem schafft es lebenswerten Raum für Bewohnerinnen und Bewohner, für Firmen und Angestellte, aber auch für Erholungssuchende.
Strassensanierung mit Optimierung der Verkehrssicherheit
Strassensanierung mit Optimierung der Verkehrssicherheit
Das Verkehrshaus der Schweiz plant, das Hochhausgebäude zu sanieren und künftig anders zu nutzen. Damit dies möglich wird, muss das Areal von der Zone für öffentliche Zwecke in eine Sonderzone umgezont werden. Der Grosse Stadtrat hat an der Sitzung vom 4. Mai 2023 der Sonderzone Verkehrshaus zugestimmt.
Das Verkehrshaus der Schweiz plant, das Hochhausgebäude zu sanieren und künftig anders zu nutzen. Damit dies möglich wird, muss das Areal von der Zone für öffentliche Zwecke in eine Sonderzone umgezont werden. Der Grosse Stadtrat hat an der Sitzung vom 4. Mai 2023 der Sonderzone Verkehrshaus zugestimmt.
Mit dem temporären Test Winkelriedstrasse soll geprüft werden, wie der stark genutzte und mit vielen Nutzungsansprüchen belegte innerstädtische Strassenraum klarer und gemäss der Mobilitäts-, Klima- und Energiestrategie entwickelt bzw. ausgestaltet werden kann.
Mit dem temporären Test Winkelriedstrasse soll geprüft werden, wie der stark genutzte und mit vielen Nutzungsansprüchen belegte innerstädtische Strassenraum klarer und gemäss der Mobilitäts-, Klima- und Energiestrategie entwickelt bzw. ausgestaltet werden kann.
Der Stadtrat hat das Reglement für die Siedlungsentwässerung einer Totalrevision unterzogen. Das Gebührensystem wurde neu ausgestaltet. Zudem übernimmt die Stadt private Sammelleitungen. Ziele der Massnahmen sind verursachergerechte Gebühren, Anreize, die Versiegelung im Siedlungsgebiet zu reduzieren und die Verbesserung des Gewässerschutzes. Zur Umsetzung des neuen Reglements hat der Grosse Stadtrat im 1. Quartal 2023 einen Sonderkredit von 10,925 Mio. Franken bewilligt. Das Reglement ist am 1. Januar 2024 in Kraft getreten. Anfang September 2024 wird die neue Regenabwassergebühr den Grundeigentümer*innen zum ersten Mal in Rechnung gestellt.
Der Stadtrat hat das Reglement für die Siedlungsentwässerung einer Totalrevision unterzogen. Das Gebührensystem wurde neu ausgestaltet. Zudem übernimmt die Stadt private Sammelleitungen. Ziele der Massnahmen sind verursachergerechte Gebühren, Anreize, die Versiegelung im Siedlungsgebiet zu reduzieren und die Verbesserung des Gewässerschutzes. Zur Umsetzung des neuen Reglements hat der Grosse Stadtrat im 1. Quartal 2023 einen Sonderkredit von 10,925 Mio. Franken bewilligt. Das Reglement ist am 1. Januar 2024 in Kraft getreten. Anfang September 2024 wird die neue Regenabwassergebühr den Grundeigentümer*innen zum ersten Mal in Rechnung gestellt.
Die Bushaltestellen beim Verkehrshaus in Luzern sind heute nicht gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) ausgestaltet. Da die Umgestaltung und Sanierung der Haldenstrasse durch den Kanton Luzern erst in zirka 10 Jahren geplant ist, werden die Haltestellen aufgrund ihrer hohen Frequentierung vorgängig gemäss BehiG umgebaut.
Die Bushaltestellen beim Verkehrshaus in Luzern sind heute nicht gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) ausgestaltet. Da die Umgestaltung und Sanierung der Haldenstrasse durch den Kanton Luzern erst in zirka 10 Jahren geplant ist, werden die Haltestellen aufgrund ihrer hohen Frequentierung vorgängig gemäss BehiG umgebaut.
Die Bushaltestelle Büttenenhalde ist heute nicht gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) ausgestaltet. Die Buswendeschlaufe wird deshalb von August bis November 2024 hindernisfrei umgebaut. Der Einbau des Deckbelags folgt im Frühsommer 2025.
Die Bushaltestelle Büttenenhalde ist heute nicht gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) ausgestaltet. Die Buswendeschlaufe wird deshalb von August bis November 2024 hindernisfrei umgebaut. Der Einbau des Deckbelags folgt im Frühsommer 2025.
Im Rahmen der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) muss die Bushaltestelle Leumatt an der Bellerivehöhe leicht verschoben und angepasst werden. Gleichzeitig ist der Rückbau der Wendeschlaufe und eine Anpassung der einmündenen Quartierstrassen vorgesehen. Dies schafft Raum für eine qualitätsvolle Aufwertung des bestehenden öffentlichen Parks. Spielerische Elemente wie das Heckenlabyrinth und ein Brunnen werden ergänzt durch einen zentralen Begegnungsraum mit Sitzbänken und Platz für kleine Veranstaltungen. Der Leumattpark darf auch in Zukunft mit Hunden betreten werden. Es gilt aber Leinenzwang wie in allen städtischen Parkanlagen.
Im Rahmen der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) muss die Bushaltestelle Leumatt an der Bellerivehöhe leicht verschoben und angepasst werden. Gleichzeitig ist der Rückbau der Wendeschlaufe und eine Anpassung der einmündenen Quartierstrassen vorgesehen. Dies schafft Raum für eine qualitätsvolle Aufwertung des bestehenden öffentlichen Parks. Spielerische Elemente wie das Heckenlabyrinth und ein Brunnen werden ergänzt durch einen zentralen Begegnungsraum mit Sitzbänken und Platz für kleine Veranstaltungen. Der Leumattpark darf auch in Zukunft mit Hunden betreten werden. Es gilt aber Leinenzwang wie in allen städtischen Parkanlagen.
Das Quartier Fluhmühle-Lindenstrasse soll aufgewertet werden. Es werden verschiedene Massnahmen umgesetzt. Im Fokus steht dabei die Lindenstrasse, die so zu einem attraktiven Begegnungsort umgestaltet, punktuell begrünt und entsiegelt wird.
Das Quartier Fluhmühle-Lindenstrasse soll aufgewertet werden. Es werden verschiedene Massnahmen umgesetzt. Im Fokus steht dabei die Lindenstrasse, die so zu einem attraktiven Begegnungsort umgestaltet, punktuell begrünt und entsiegelt wird.
Im August 2023 ist hinter der Sammelstelle an der Dammstrasse eines der längsten Wandbilder der Schweiz entstanden. Die Idee dahinter: Zu schönen Plätzen tragen viele Menschen mehr Sorge. Mit der Gestaltung der Wand wird das Areal aufgewertet.
Im August 2023 ist hinter der Sammelstelle an der Dammstrasse eines der längsten Wandbilder der Schweiz entstanden. Die Idee dahinter: Zu schönen Plätzen tragen viele Menschen mehr Sorge. Mit der Gestaltung der Wand wird das Areal aufgewertet.
Kinder und Jugendliche setzen sich für saubere Spielplätze und eine saubere Stadt ein. Mit ihren Bildern, die Anfang 2023 in einem Mal-Wettbewerb entstanden sind, fordern die Kinder und Jugendlichen der Stadt Luzern die Menschen auf, ihren Abfall korrekt zu entsorgen.
Kinder und Jugendliche setzen sich für saubere Spielplätze und eine saubere Stadt ein. Mit ihren Bildern, die Anfang 2023 in einem Mal-Wettbewerb entstanden sind, fordern die Kinder und Jugendlichen der Stadt Luzern die Menschen auf, ihren Abfall korrekt zu entsorgen.
Die Stadt Luzern schreibt das Gebäude Villa Auf Musegg 1 und die Remise im Baurecht aus. Die Villa soll wieder in ursprünglicher Pracht erstrahlen und als erkennbares Bijou das Stadtbild an dieser Lage von Luzern bereichern. Gesucht werden Interessenten, welche die historisch wertvolle Bausubstanz und das baukulturelle Erbe zeitnah und nachhaltig sanieren. Der Park verbleibt bei der Stadt und wird für die Öffentlichkeit zugänglich bleiben.
Die Stadt Luzern schreibt das Gebäude Villa Auf Musegg 1 und die Remise im Baurecht aus. Die Villa soll wieder in ursprünglicher Pracht erstrahlen und als erkennbares Bijou das Stadtbild an dieser Lage von Luzern bereichern. Gesucht werden Interessenten, welche die historisch wertvolle Bausubstanz und das baukulturelle Erbe zeitnah und nachhaltig sanieren. Der Park verbleibt bei der Stadt und wird für die Öffentlichkeit zugänglich bleiben.
Seit der Fusion der Stadt Luzern mit der ehemaligen Gemeinde Littau im Jahr 2010 gibt es auf dem Stadtgebiet zwei Bau- und Zonenordnungen (BZO): Die BZO Littau aus dem Jahr 2008 und die BZO Luzern aus dem Jahr 2013. Zurzeit werden die Bau- und Zonenordnungen der Stadtteile Littau und Luzern zu einer einheitlichen Bau- und Zonenordnung zusammengeführt.
Seit der Fusion der Stadt Luzern mit der ehemaligen Gemeinde Littau im Jahr 2010 gibt es auf dem Stadtgebiet zwei Bau- und Zonenordnungen (BZO): Die BZO Littau aus dem Jahr 2008 und die BZO Luzern aus dem Jahr 2013. Zurzeit werden die Bau- und Zonenordnungen der Stadtteile Littau und Luzern zu einer einheitlichen Bau- und Zonenordnung zusammengeführt.
Die Stadt Luzern schreibt einen Teil des Entwicklungsareals Hinterschlund in Kriens zur Zwischennutzung aus. Gesucht wird ein Konzept, das zielführende Impulse für die weitere Entwicklung und zukünftige Nutzung des Areals als Arbeitsgebiet generiert.
Die Stadt Luzern schreibt einen Teil des Entwicklungsareals Hinterschlund in Kriens zur Zwischennutzung aus. Gesucht wird ein Konzept, das zielführende Impulse für die weitere Entwicklung und zukünftige Nutzung des Areals als Arbeitsgebiet generiert.