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Für fachliche und rechtliche Auskünfte im Zusammenhang mit Altlasten steht Ihnen die kantonale Dienststelle Umwelt und Energie oder der Umweltschutz Stadt Luzern zur Verfügung.

Altlastenkataster

Kataster der belasteten Standorte Der Kataster der belasteten Standorte beinhaltet im wesentlichen die zurzeit bekannten Objekte der Kategorien Ablagerungsstandorte (ehemalige Deponien),…
Kataster der belasteten Standorte
Der Kataster der belasteten Standorte beinhaltet im wesentlichen die zurzeit bekannten Objekte der Kategorien Ablagerungsstandorte (ehemalige Deponien), Unfallstandorte und Betriebsstandorte (ehemalige und noch betriebene Industrie- und Gewerbebetriebe).

Für fachliche und rechtliche Auskünfte im Zusammenhang mit Altlasten steht Ihnen die kantonale Dienststelle Umwelt und Energie oder der Umweltschutz Stadt Luzern zur Verfügung.

Bodenschutz Allmend

Allmend: Erste Schiessanlagen werden altlastentechnisch saniert Zeitgleich mit dem Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Horwer Dorfbach werden bis Frühjahr 2007 die beiden Schiessanlagen …
Allmend: Erste Schiessanlagen werden altlastentechnisch saniert
Zeitgleich mit dem Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Horwer Dorfbach werden bis Frühjahr 2007 die beiden Schiessanlagen Waldegg und Kurzdistanz saniert. Die Kugelfänge und ihr Umfeld weisen teilweise sehr hohe Schwermetallgehalte (Blei, Antimon) auf. Die Messungen haben eine Gefährdung der Umwelt, insbesondere der Oberflächengewässer, gezeigt. Die Sanierung erfolgt durch einen Abtrag der obersten Bodenschichten. Je nach Belastung wird das Material anschliessend einer sogenannten Bodenwäsche unterzogen oder auf einer geeigneten Deponie abgelagert.

Allmend: Betretrungsverbote bei den stillgelegten Schiessanlagen beachten
Bis auf die beiden Kurzdistanzanlagen der Stadtschützengesellschaft sind die Schiessanlagen auf der Allmend zwar mittlerweile alle stillgelegt, dennoch bestehen für grössere Teil des ehemaligen Waffenplatzgeländes weiterhin Nutzungs- und Betretungsverbote.

Mit dem Schiessbetrieb sind grosse Mengen an Blei sowie weitere Begleitschadstoffe wie Cadmium, Kupfer, Zink, Quecksilber und Antimon in die Umwelt gelangt. Für den sogenannten Bereich A (>1'000 mg/kg Blei) besteht ein Nutzungsverbot (keine Heunutzung oder Beweidung), ausserdem muss er eingezäunt werden und darf nicht betreten werden. Die Beschränkungen bestehen bis zu einer altlastentechnischen Sanierung der Anlagen fort.
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