Strassensperrungen
Am Freitag, 3. Juni 2016, werden die Bahnhofstrasse ab Mittag bis zirka 21 Uhr, die Zentralstrasse ab zirka 22 Uhr bis Samstag zirka 1 Uhr und die Horwerstrasse ab zirka 22 Uhr für einige Stunden bzw. nach Bedarf gesperrt. Am Samstag, 4. Juni 2016, werden die Bahnhofstrasse ab Mittag bis zirka 21 Uhr, die Zentralstrasse ab Mittag bis zirka Sonntag 1 Uhr und die Horwerstrasse ab Mittag bis einige Stunden nach Konzertende für den Verkehr gesperrt. Aufgrund des hohen Besucheraufkommens muss an diesem Wochenende im ganzen Grossraum Luzern mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.
Aufwändige Produktion
Die Produktion des Festivals ist sehr umfangreich und aufwändig. Daher werden die Aufbauarbeiten bereits am Freitag, 27. Mai 2016, beginnen. Der Abbau dauert voraussichtlich bis Mittwoch, 8. Juni 2016, wobei der Veranstalter aufgrund des engen Zeitfensters auch auf Nachtarbeit angewiesen sein wird. Der Veranstalter ist bemüht, die Lärmemissionen auf ein Minimum zu beschränken. Am Konzerttag selber ist ebenfalls mit Lärmemissionen zu rechnen. Die Konzerte dauern von 15.30 Uhr am Freitag und 13.30 Uhr am Samstag bis jeweils 23 Uhr.
Für Fragen steht der Veranstalter zur Verfügung:
Good News Productions AG
info@goodnews.ch
Telefon 044 809 66 66
Informationen werden laufend aktualisiert auf www.sonisphere-festival.ch
Nutzungskonzept Allmend
Gemäss Nutzungskonzept Allmend vom Januar 2014 sind ab diesem Jahr drei zusätzliche Nutzungen, abhängig von Dauer, Saison und Platzbedarf, auf der Allmend möglich. Bei dem Gesuch handelt es sich um zwei dieser drei möglichen Nutzungen. Die Konzerte sprechen unterschiedliche Zielgruppen an. Aufgrund der Verfügbarkeit der internationalen Künstler finden beide Konzerte an aufeinanderfolgenden Tagen statt. Diese Zweifachnutzung bringt auch ökonomische und ökologische Vorteile. Die Kapazität der swissporarena oder Messehalle reicht für die erwartete Besucherzahl nicht aus. Für beide Konzertveranstaltungen wird der Zirkusplatz, P1, sowie Teile der ehemaligen Rennbahn genutzt. Die beiden Konzerte generieren nach aktuellen Schätzung Billettsteuereinnahmen von rund 800‘000 Franken und Quellensteuereinnahmen von rund 300‘000 Franken.
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