Matthias Jäggi präsentiert die Malereien, die während seines Aufenthalts im Atelier der Städtekonferenz Kultur in Genua entstanden sind. Die neuen Malereien in Acryl sind Weiterentwicklungen vorheriger Werke, in denen sich das Spiel mehrerer aufeinanderliegender Schichtungen noch verstärkt. Matthias Jäggis Bilder eröffnen einen Blick hinter die Oberfläche, in tiefere Schichten des Erlebens, sodass ein geheimnisvoller Sog in imaginäre Räume entsteht.
Die Installation Claudia Buchers lädt zum Verweilen ein. Handelt es sich um bedrohlich hängende Tierfetzen oder sehen wir eine wärmende Schutzhülle? Wie in ihrem performativen Schaffen, interessiert sich Claudia Bucher auch in ihren Installationen für die Schnittstellen der Gegensätze.
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