Stärkung der Mobilitätsplanung
66 Prozent der Stadtbevölkerung beurteilt den Verkehr als grösstes Problem. Mit ihrer Mobilitätsstrategie will die Stadt dafür sorgen, dass die Innenstadt auch in Zukunft für alle attraktiv und sicher erreichbar ist. Um dies zu ermöglichen, schafft die Stadt im Tiefbauamt den Bereich Mobilität. Er fokussiert sich künftig auf die Mobilitätsplanung und definiert Massnahmen im Verkehrsbereich. Geleitet wird der Bereich von Daniel Rudin. Er tritt seine Stelle Anfang Januar 2015 an.
Stärkung der Projektkompetenz
Mit der Schaffung des Bereichs Projekte wird das Projekt-Know How im Tiefbauamt gebündelt, die Fähigkeit, kombinierte Projekte durchzuführen, gestärkt und der Sanierungsstau bei der Kanalisation abgebaut. Dank der Effizienzsteigerung können mehr Projekte realisiert werden. Ab Januar 2015 plant und realisiert der Bereich alle Infrastrukturprojekte. Verantwortlich für den Aufbau und die Führung des Bereichs Projekte ist Michael Wägli.
Bewährtes beibehalten
Die bewährten Strukturen des Strasseninspektorats und der Stadtgärtnerei behält die Stadt bei. Dies gibt dem Tiefbauamt die nötige Stabilität in der Dynamik des Entwicklungsprozesses. Die Neuausrichtung des Tiefbauamtes bringt auch Veränderungen in der Funktion der Stellvertretung des Stadtingenieurs. Neu ist Bernhard Jurt, Leiter Strasseninspektorat, stellvertretender Stadtingenieur. Roland Koch, der bisherige Stellvertreter von Stadtingenieur Martin Bürgi, stärkt künftig mit seiner Fachkompetenz als Verkehrsexperte das Tiefbauamt in Fragen der Mobilität. Er übernimmt wichtige strategische Projekte, in denen die Stadt Luzern mit Kanton, Verkehrsverbund Luzern (VVL) und Luzern Plus zusammenarbeitet.
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