Öffnungszeiten Sanitätsposten, Rössligasse:
Schmutziger Donnerstag | 05.00 bis 03.00 Uhr |
Fasnachtssamstag | 15.00 bis 23.00 Uhr |
Güdismontag | 19.00 bis 03.00 Uhr |
Güdisdienstag | 19.00 bis 04.00 Uhr |
Rufnummer für medizinische Notfälle ist die Telefonnummer 144.
Bessere Kennzeichnung der Fluchtwege
In den Bereichen Unter der Egg und auf dem Kapellplatz werden neu beleuchtete Fluchtwegsignale installiert. So ist den Fasnächtlern im Notfall klar, in welche Richtung sie sich in Sicherheit bringen können. Im Rahmen eines Pilotversuches konnten die Fluchtwegsignale von der Stadtpolizei Zürich ausgeliehen werden.
Bessere Entlastung Unter der Egg
Droht wegen zu vieler Fasnächtler Unter der Egg Panik aufzukommen, wird der Rathaussteg auf der Seite Bahnhofstrasse temporär gesperrt. Nutzen können die Brücke dann nur Personen, die vom Rathausquai / von Unter der Egg rüber an die Bahnhofstrasse wollen. Wer von der Bahnhofstrasse trotzdem unter die Egg will, muss z. B. via Seebrücke laufen. Als Hinweis für die Sperrung wird am Brückenkopf Seite Bahnhofstrasse ein Torbogen installiert. Ist die Brücke gesperrt, leuchtet dieser Bogen, und die Fasnächtler wissen, dass es temporär keinen Durchgang gibt. Für die Durchführung dieser Massnahme ist die Luzerner Polizei verantwortlich.
Besserer Besucherfluss Unter der Egg
Im Sinne eines besseren und sichereren Besucherflusses wurde im Bereich der Rathaustreppe Unter der Egg eine „Freihaltezone“ geschaffen. Innerhalb dieser Zone darf keine Infrastruktur mehr aufgestellt werden (Barelemente, Abfallbehälter usw). Deshalb wird der Marronistand am Brückenkopf während der Fasnacht verschoben. Mit den Betreibern konnte ein alternativer Standort auf dem Bahnhofplatz gefunden werden.
Mit den Veranstaltern der Veranstaltungen Unter der Egg (Fasnachtsmäärt, Usgüüglete, Rüüdig Samschtig) wurden kleinere Massnahmen zur Verbesserung des Besucherflusses definiert (Verschiebung des Toilettenpodests, Anpassung der Barelemente).
Die umgesetzten Massnahmen werden während der Fasnachtstage durch alle involvierten Stellen kontrolliert. Allfällige Anpassungen erfolgen nach Möglichkeit sofort.
Die Stadt Luzern, das Lozärner Fasnachtskomitee (LFK) sowie weitere Fasnachtsorganisationen, Luzerner Polizei und Feuerwehr sind überzeugt: Mit diesen Massnahmen kann die Sicherheit der Fasnächtler verbessert werden, ohne dass das wilde Treiben eingeschränkt wird.
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