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26. Juni 2020
Stadtpräsident Beat Züsli hat Letizia Ineichen zur neuen Leiterin Kultur und Sport ernannt. Die 41-jährige Luzernerin tritt die Nachfolge von Rosie Bitterli Mucha an, die ihr Amt abgibt und für die Projektierungsgesellschaft des Neuen Luzerner Theaters die Geschäftsführung übernimmt. Letizia Ineichen startet am 1. November mit einem 40-Prozent-Pensum und erhöht dann am 1. Januar 2021 auf 90 Prozent.

Die Dienstabteilung Kultur und Sport ist das Kompetenzzentrum der Stadt Luzern für die Förderung und Unterstützung ihrer Partner aus dem Kultur- und Sportbereich. Sie fördert in diesen Bereichen Veranstaltungen, Projekte sowie Angebote und ist verantwortlich für das umfangreiche Beitragswesen. Als Beraterin und als Mitglied der Geschäftsleitung Bildungsdirektion unterstützt die zukünftige Leiterin den Bildungsdirektor und Stadtpräsidenten bei der Weiterentwicklung der städtischen Kultur- und Sportpolitik.

Letizia Ineichen wird neue Leiterin Kultur und Sport der Stadt Luzern
Letizia Ineichen

Stadtpräsident und Bildungsdirektor Beat Züsli hat nach einem sorgfältigen und wegen Corona unter besonderen Umständen stehenden Rekrutierungsverfahren die 41-jährige Luzernerin Letizia Ineichen zur Leiterin der Dienstabteilung Kultur und Sport ernannt. Die studierte Musikerin (Masters in Chorleitung und Schulmusik) verfügt auch über einen Masterabschluss in Business Administration. Gegenwärtig arbeitet sie an der Pädagogischen Hochschule Luzern als Dozentin in den Bereichen Musikdidaktik, Mentorat und Weiterbildung. Gleichzeitig promoviert sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Aufgrund diverser Führungsaufgaben in den Bereichen Kultur, Sport, Bildung und Politik bringt Letizia Ineichen einen breiten Rucksack mit für die anspruchsvolle Leitung der städtischen Dienstabteilung Kultur und Sport. Sie hält fest: «Die Förderung eines vielfältigen und breiten Kultur- und Sportangebots in der Stadt Luzern ist mir sehr wichtig. Ich freue mich, diese Aufgabe im Austausch mit den verschiedenen Beteiligten engagiert und mit Respekt anzugehen». Ihre Verbundenheit zur Kultur zeigt sich auch durch ein ehrenamtliches Engagement in verschiedenen Institutionen. Die ausgebildete Skilehrerin erholt sich von ihren beruflichen und gesellschaftlichen Engagements mit Vorliebe in der Natur und in der Bergwelt, sei es auf Skitouren, beim Biken oder bei einem Marathonlauf.

Stadtpräsident Beat Züsli, gratuliert Letizia Ineichen ganz herzlich zur Ernennung und wünscht ihr für ihre neue Funktion sowie ihr neues Wirkungsfeld alles Gute und viel Erfolg. «Die Weiterentwicklung von Kultur und Sport ist für mich eine der zentralen Aufgaben der städtischen Politik. Ich bin froh und überzeugt, dass wir mit Letizia Ineichen eine Persönlichkeit gewinnen konnten, die sich dank ihrer Verbundenheit mit der Stadt, dem grossen Interesse an Kultur und Sport, ihrem breiten Erfahrungsschatz und ihren frischen Ideen mit viel Herzblut für ihr Team sowie für die Ansprüche der Politik und der verschiedenen Institutionen einsetzen wird».

Bis zum Start der Tätigkeit von Letizia Ineichen wird die bisherige Chefin Kultur und Sport, Rosie Bitterli Mucha weiterhin die Dienstabteilung leiten. «Ich danke Rosie Bitterli bereits jetzt von Herzen für ihren riesigen Einsatz und die erfolgreiche Arbeit in den vergangenen Jahren. Gemeinsam mit ihrem Team hat sie Grosses und Grossartiges geleistet», sagt Stadtpräsident Beat Züsli. «Dass die Wahl auf Letizia Ineichen gefallen ist, ist sehr erfreulich», sagt Rosie Bitterli Mucha und ergänzt: «Sie übernimmt ein motiviertes Team, das sich auf die Zusammenarbeit freut». Rosie Bitterli Mucha wird ihre Nachfolgerin einarbeiten und anschliessend weiter als Geschäftsführerin der Projektierungsgesellschaft für das Projekt Neues Luzerner Theater tätig sein. Ab 1. November 2020 wird Letizia Ineichen mit einem 40-Prozent-Pensum bei der Stadt beginnen und auf 1. Januar 2021 auf 90 Prozent erhöhen.

 

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Letizia Ineichen Leiterin Kultur und Sport Luzern Medienmitteilung 26.06.2020 Download 0 Letizia Ineichen Leiterin Kultur und Sport Luzern Medienmitteilung 26.06.2020
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