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11. April 2022
Die Einbürgerungskommission behandelte im Berichtsjahr 2021 insgesamt 232 Einbürgerungsgesuche (Vorjahr 238). 346 Personen (Vorjahr 331) wurde das Luzerner Stadtbürgerrecht zugesichert. Die Rangliste der Nationalitäten führt Deutschland an (129 Personen), gefolgt von Kosovo (26 Personen) und Serbien (21 Personen).

Die Einbürgerungskommission traf sich im Berichtsjahr 2021 zu zehn Sitzungen. Sie behandelte insgesamt 232 Einbürgerungsgesuche (Vorjahr 238). 346 Personen wurde das Luzerner Stadtbürgerrecht zugesichert (Vorjahr 331). 

Es wurden 11 Gesuche mit 16 Personen (Vorjahr 12 Gesuche mit 20 Personen) sistiert. Als Gründe für die Sistierung nannte die Einbürgerungskommission: Mangelnde Deutschkenntnisse, mangelnde staatsbürgerliche Kenntnisse, kein Einkommen um die Lebenskosten zu decken. Abgelehnt wurde im Berichtsjahr kein Einbürgerungsgesuch. 

Am meisten Personen eingebürgert wurden 2021 aus Deutschland (129 Personen), gefolgt von Kosovo (26 Personen) und Serbien (21 Personen). 

Seit dem 1. Januar 2021 müssen Kinder, die im Gesuch eines Elternteils einbezogen sind, sowie Jugendliche und junge Erwachsene, die bei der Gesuchseinreichung jünger als 25 Jahre alt sind, keine städtische Einbürgerungsgebühr mehr bezahlen. Insgesamt konnten 129 Personen davon profitieren. Der Stadtkasse entgehen dadurch jährlich zirka 180'000 Franken.

Im Berichtsjahr eingegangen sind 199 Gesuche, exakt gleiche viele wie im Vorjahr. 
Per 31. Dezember 2021 waren 202 Gesuche pendent (Vorjahr 229). 

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Tätigkeitsbericht 2021 Einbürgerungskommission Medienmitteilung 11.04.2022 (PDF, 274.43 kB) Download 0 Tätigkeitsbericht 2021 Einbürgerungskommission Medienmitteilung 11.04.2022
Tätigkeitsbericht 2021 Einbürgerungskommission Stadt Luzern (PDF, 198.08 kB) Download 1 Tätigkeitsbericht 2021 Einbürgerungskommission Stadt Luzern