Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht über die aktuellen Projekte rund um das Thema Bau. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Dienstabteilung, die jeweils auf der Projektseite unter Kontakt angegeben wird.
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Begegnungszonen in Wohnquartieren sind Treffpunkte für die Anwohnenden sowie Spiel- und Bewegungsorte für Kinder. Zufussgehende dürfen die ganze Strasse frei benützen. Sie haben gegenüber dem Auto- und Veloverkehr Vortritt, dürfen diesen aber nicht unnötig behindern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 20 Kilometer pro Stunde. Das Parkieren ist nur an gekennzeichneten Stellen erlaubt.
Begegnungszonen in Wohnquartieren sind Treffpunkte für die Anwohnenden sowie Spiel- und Bewegungsorte für Kinder. Zufussgehende dürfen die ganze Strasse frei benützen. Sie haben gegenüber dem Auto- und Veloverkehr Vortritt, dürfen diesen aber nicht unnötig behindern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 20 Kilometer pro Stunde. Das Parkieren ist nur an gekennzeichneten Stellen erlaubt.
Die Bahnhofstrasse ist bereits heute ein zentraler Ort für die Luzerner*innen: Sie ist Ankunftsort und Veloparkplatz für viele, die zum Bahnhof wollen, Treff- und Ausgangspunkt für einen Besuch auf dem Wochenmarkt oder der Altstadt, ein Ort, wo man Kultur oder einen Restaurantbesuch geniessen kann. Der Grosse Stadtrat und der Stadtrat wollen die Bahnhofstrasse zu einem Ort mit hoher Verweil- und Aufenthaltsqualität umgestalten. Die Bauarbeiten dazu starteten am 14. Oktober 2024 und dauern bis zirka im Sommer 2026.
Die Bahnhofstrasse ist bereits heute ein zentraler Ort für die Luzerner*innen: Sie ist Ankunftsort und Veloparkplatz für viele, die zum Bahnhof wollen, Treff- und Ausgangspunkt für einen Besuch auf dem Wochenmarkt oder der Altstadt, ein Ort, wo man Kultur oder einen Restaurantbesuch geniessen kann. Der Grosse Stadtrat und der Stadtrat wollen die Bahnhofstrasse zu einem Ort mit hoher Verweil- und Aufenthaltsqualität umgestalten. Die Bauarbeiten dazu starteten am 14. Oktober 2024 und dauern bis zirka im Sommer 2026.
Der Stadtrat will das Areal Bodenhof im Littauerboden im Baurecht abgeben. Damit soll Produktions-, Gewerbe- oder Dienstleistungsunternehmen eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit eröffnet und gleichzeitig der Wirtschaftsstandort Luzern gestärkt werden.
Der Stadtrat will das Areal Bodenhof im Littauerboden im Baurecht abgeben. Damit soll Produktions-, Gewerbe- oder Dienstleistungsunternehmen eine attraktive Entwicklungsmöglichkeit eröffnet und gleichzeitig der Wirtschaftsstandort Luzern gestärkt werden.
Die Stadt Luzern hat im Oktober 2024 das Entwicklungsareal Littau West zur Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger ausgeschrieben. Innerhalb der gesetzten Frist bis Ende April 2025 ging ein Konzept ein. Das eingereichte Angebot vermochte den Stadtrat jedoch nicht zu überzeugen und die freiwillige Ausschreibung wird abgebrochen. Als Reaktion wird das Luzerner Modell für Abgaben im Baurecht kritisch evaluiert und das weitere Vorgehen für das Areal Littau West darauf basierend festgelegt.
Die Stadt Luzern hat im Oktober 2024 das Entwicklungsareal Littau West zur Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger ausgeschrieben. Innerhalb der gesetzten Frist bis Ende April 2025 ging ein Konzept ein. Das eingereichte Angebot vermochte den Stadtrat jedoch nicht zu überzeugen und die freiwillige Ausschreibung wird abgebrochen. Als Reaktion wird das Luzerner Modell für Abgaben im Baurecht kritisch evaluiert und das weitere Vorgehen für das Areal Littau West darauf basierend festgelegt.
Die Stadt Luzern schreibt das Entwicklungsareal Staffelntäli zur Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger aus. Gesucht wird ein Konzept für einen Punktbau mit flexiblen Wohnungsgrundrissen. Diese sollen auf die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen ausgerichtet werden können, unter anderem für eine ältere Wohnbevölkerung. Gleichzeitig soll die Verbindung zum Quartierzentrum Ruopigen gestärkt und der Staffelntälipark erlebbarer gemacht werden.
Die Stadt Luzern schreibt das Entwicklungsareal Staffelntäli zur Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger aus. Gesucht wird ein Konzept für einen Punktbau mit flexiblen Wohnungsgrundrissen. Diese sollen auf die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen ausgerichtet werden können, unter anderem für eine ältere Wohnbevölkerung. Gleichzeitig soll die Verbindung zum Quartierzentrum Ruopigen gestärkt und der Staffelntälipark erlebbarer gemacht werden.
Im B+A 12/2013: «Städtische Wohnraumpolitik II» hat der Stadtrat im Hinblick auf die Umsetzung der Initiative «Für zahlbaren Wohnraum» eine Auslegeordnung aller städtischen Grundstücke gemacht und festgelegt, auf welchen Grundstücken er sich gemeinnützigen Wohnungsbau vorstellen kann. Im B+A 21/2019 «Städtische Wohnraumpolitik III» hat er das weitere Vorgehen für die verschiedenen Areale konkretisiert. Auch die städtischen Areale Vorderruopigen und Staffelntäli sind für die Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger vorgesehen.
Im B+A 12/2013: «Städtische Wohnraumpolitik II» hat der Stadtrat im Hinblick auf die Umsetzung der Initiative «Für zahlbaren Wohnraum» eine Auslegeordnung aller städtischen Grundstücke gemacht und festgelegt, auf welchen Grundstücken er sich gemeinnützigen Wohnungsbau vorstellen kann. Im B+A 21/2019 «Städtische Wohnraumpolitik III» hat er das weitere Vorgehen für die verschiedenen Areale konkretisiert. Auch die städtischen Areale Vorderruopigen und Staffelntäli sind für die Abgabe im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger vorgesehen.
Das linke Seeufer ist einer der bedeutendsten Naherholungsräume für die Stadt Luzern. Um die Lebens- und Aufenthaltsqualität am linken Seeufer zu erhöhen, hat die Stadt ein Entwicklungskonzept erarbeitet. Darin sind Massnahmen definiert, um insbesondere die Natur- und Erholungsräume aufzuwerten. Eine zentrale Massnahme ist die Aufwertung des Apothekergärtlis bei der Uffschötti.
Das linke Seeufer ist einer der bedeutendsten Naherholungsräume für die Stadt Luzern. Um die Lebens- und Aufenthaltsqualität am linken Seeufer zu erhöhen, hat die Stadt ein Entwicklungskonzept erarbeitet. Darin sind Massnahmen definiert, um insbesondere die Natur- und Erholungsräume aufzuwerten. Eine zentrale Massnahme ist die Aufwertung des Apothekergärtlis bei der Uffschötti.
Der St.-Karli-Quai weist mit seiner südexponierten Lage direkt an der Reuss ein grosses Potenzial für fussgängerorientierte Nutzungen auf. Dieses Potenzial wird heute aufgrund des verkehrsorientierten Charakters nur schlecht genutzt. Ein Betriebs- und Gestaltungskonzept soll Aufwertungsmöglichkeiten zeigen und als Grundlage für weitere Projektierungsschritte dienen.
Der St.-Karli-Quai weist mit seiner südexponierten Lage direkt an der Reuss ein grosses Potenzial für fussgängerorientierte Nutzungen auf. Dieses Potenzial wird heute aufgrund des verkehrsorientierten Charakters nur schlecht genutzt. Ein Betriebs- und Gestaltungskonzept soll Aufwertungsmöglichkeiten zeigen und als Grundlage für weitere Projektierungsschritte dienen.
Der Abschnitt an der Waldstätterstrasse, zwischen Winkelriedstrasse und Kauffmannweg, soll umgestaltet werden. Im Jahr 2021 wurde der besagte Strassenabschnitt autofrei gemacht und anhand Grünelementen und Sitzgelegenheiten temporär aufgewertet. Die Bevölkerungsumfrage zur Umgestaltung hat ergeben, dass die Veränderungen als sehr positiv erlebt wurden. Im März 2024 wurde ein Gestaltungsentwurf für eine permanente Umnutzung des Strassenabschnitts erneut als Umfrage der Bevölkerung unterbreitet. Auch diese Ergebnisse zeigten auf, dass eine permanente Aufwertung mit mehr Grünflächen, Bäumen und Sitzgelegenheiten auf grosse Zustimmung stösst. Das vorliegende Bauprojekt soll im Winter 2025/26 umgesetzt werden.
Der Abschnitt an der Waldstätterstrasse, zwischen Winkelriedstrasse und Kauffmannweg, soll umgestaltet werden. Im Jahr 2021 wurde der besagte Strassenabschnitt autofrei gemacht und anhand Grünelementen und Sitzgelegenheiten temporär aufgewertet. Die Bevölkerungsumfrage zur Umgestaltung hat ergeben, dass die Veränderungen als sehr positiv erlebt wurden. Im März 2024 wurde ein Gestaltungsentwurf für eine permanente Umnutzung des Strassenabschnitts erneut als Umfrage der Bevölkerung unterbreitet. Auch diese Ergebnisse zeigten auf, dass eine permanente Aufwertung mit mehr Grünflächen, Bäumen und Sitzgelegenheiten auf grosse Zustimmung stösst. Das vorliegende Bauprojekt soll im Winter 2025/26 umgesetzt werden.
Der Durchgangsbahnhof ist ein Jahrhundertprojekt für den öffentlichen Verkehr und die nachhaltige Mobilität in der Zentralschweiz. Er ermöglicht direktere, häufigere und schnellere Verbindungen – regional, national und international. Zudem bietet er die einmalige Chance, die Erreichbarkeit der Stadt und der Region Luzern zu verbessern. Das ist wichtig für den Wirtschaftsstandort, die Tourismusdestination und die Kulturstadt Luzern.
Der Durchgangsbahnhof ist ein Jahrhundertprojekt für den öffentlichen Verkehr und die nachhaltige Mobilität in der Zentralschweiz. Er ermöglicht direktere, häufigere und schnellere Verbindungen – regional, national und international. Zudem bietet er die einmalige Chance, die Erreichbarkeit der Stadt und der Region Luzern zu verbessern. Das ist wichtig für den Wirtschaftsstandort, die Tourismusdestination und die Kulturstadt Luzern.
Der Stadtrat hat der SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern den Zuschlag für das Areal auf der Hochhüsliweid erteilt. Die Genossenschaft hat ein gut durchdachtes, und überzeugendes Gesamtkonzept erarbeitet, das auf die Qualitäten des Grundstücks und die Bedürfnisse aus dem Quartier eingeht. Geplant ist, auf dem Areal Hochhüsliweid eine autoarme Siedlung mit 96 Wohnungen zu realisieren.
Der Stadtrat hat der SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern den Zuschlag für das Areal auf der Hochhüsliweid erteilt. Die Genossenschaft hat ein gut durchdachtes, und überzeugendes Gesamtkonzept erarbeitet, das auf die Qualitäten des Grundstücks und die Bedürfnisse aus dem Quartier eingeht. Geplant ist, auf dem Areal Hochhüsliweid eine autoarme Siedlung mit 96 Wohnungen zu realisieren.
Der Bebauungsplan Lindenstrasse ist die Grundlage für bauliche Erneuerungen und Aufwertungen im Quartier. Der Grosse Stadtrat hat den Bebauungsplan und die entsprechenden Änderungen der Bau- und Zonenordnung Littau mit Bericht und Antrag 11/2021 vom 10. Juni 2021 beschlossen und mit Regierungsratsentscheid Nr. 71 vom 18. Januar 2022 genehmigt.
Der Bebauungsplan Lindenstrasse ist die Grundlage für bauliche Erneuerungen und Aufwertungen im Quartier. Der Grosse Stadtrat hat den Bebauungsplan und die entsprechenden Änderungen der Bau- und Zonenordnung Littau mit Bericht und Antrag 11/2021 vom 10. Juni 2021 beschlossen und mit Regierungsratsentscheid Nr. 71 vom 18. Januar 2022 genehmigt.
In Littau West (Tschuopis, Jodersmatt und Uechtere) befinden sich für das Stadtgebiet grosse unbebaute Siedlungsreserven von rund 10 Hektaren. Dieses Gebiet wurde gemäss Zonenplan Littau aus dem Jahre 2009 der zweigeschossigen Wohnzone zugeteilt. Unter dem Aspekt der Siedlungsentwicklung nach innen hat der Stadtrat 2012 beschlossen, eine Planung zu starten, um die bauliche Dichte zu erhöhen und die Abgrenzung zur Landschaft zu prüfen. Mit dem Entscheid Nr. 18 des Regierungsrats vom 10. Januar 2023 wurde der Bebauungsplan Littau West und die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung Littau West genehmigt.
In Littau West (Tschuopis, Jodersmatt und Uechtere) befinden sich für das Stadtgebiet grosse unbebaute Siedlungsreserven von rund 10 Hektaren. Dieses Gebiet wurde gemäss Zonenplan Littau aus dem Jahre 2009 der zweigeschossigen Wohnzone zugeteilt. Unter dem Aspekt der Siedlungsentwicklung nach innen hat der Stadtrat 2012 beschlossen, eine Planung zu starten, um die bauliche Dichte zu erhöhen und die Abgrenzung zur Landschaft zu prüfen. Mit dem Entscheid Nr. 18 des Regierungsrats vom 10. Januar 2023 wurde der Bebauungsplan Littau West und die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung Littau West genehmigt.
Bebauungsplan B 143.1 Reussbühl Ost (1. Etappe) und Zonenplanänderung Reussbühl Ost. Für die qualitätsvolle städtebauliche Entwicklung des neuen Stadtzentrums Luzern Nord ist ein wichtiger Zwischenschritt erreicht: Der Bebauungsplan B 143.1 Reussbühl Ost (1. Etappe) ist rechtskräftig.
Bebauungsplan B 143.1 Reussbühl Ost (1. Etappe) und Zonenplanänderung Reussbühl Ost. Für die qualitätsvolle städtebauliche Entwicklung des neuen Stadtzentrums Luzern Nord ist ein wichtiger Zwischenschritt erreicht: Der Bebauungsplan B 143.1 Reussbühl Ost (1. Etappe) ist rechtskräftig.
Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist das grösste Zentrumsspital der Schweiz und stellt die Gesundheitsversorgung im Kanton Luzern und der Zentralschweiz mit hoher medizinischer Kompetenz sicher.
Um dies auch zukünftig zu gewährleisten sind in den nächsten Jahren auf dem Areal zwischen der Spitalstrasse und der Friedentalstrasse umfangreiche Erneuerungen der Liegenschaften erforderlich, da zahlreiche Immobilien in die Jahre gekommen und teilweise stark sanierungsbedürftig sind.
Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist das grösste Zentrumsspital der Schweiz und stellt die Gesundheitsversorgung im Kanton Luzern und der Zentralschweiz mit hoher medizinischer Kompetenz sicher.
Um dies auch zukünftig zu gewährleisten sind in den nächsten Jahren auf dem Areal zwischen der Spitalstrasse und der Friedentalstrasse umfangreiche Erneuerungen der Liegenschaften erforderlich, da zahlreiche Immobilien in die Jahre gekommen und teilweise stark sanierungsbedürftig sind.
Die Tribschenstrasse gehört zum übergeordneten Strassennetz der Stadt Luzern und ist eine der wichtigsten Verbindungsachsen für Velos, Busse und Autos. Dabei ist die Tribschenstrasse mit ihren zahlreichen Gewerbenutzungen, Läden und Einrichtungen auch ein lebendiges Wohn- und Arbeitsquartier. Mit einer Neugestaltung soll der Strassenraum aufgewertet und klimagerecht angepasst werden. Das Projekt entspringt aus dem Entwicklungskonzept für das linke Seeufer und das Gebiet Tribschen.
Die Tribschenstrasse gehört zum übergeordneten Strassennetz der Stadt Luzern und ist eine der wichtigsten Verbindungsachsen für Velos, Busse und Autos. Dabei ist die Tribschenstrasse mit ihren zahlreichen Gewerbenutzungen, Läden und Einrichtungen auch ein lebendiges Wohn- und Arbeitsquartier. Mit einer Neugestaltung soll der Strassenraum aufgewertet und klimagerecht angepasst werden. Das Projekt entspringt aus dem Entwicklungskonzept für das linke Seeufer und das Gebiet Tribschen.
Der Schweizerhofquai wird zwischen Schwanenplatz und Kurplatz teilweise entsiegelt. Die Entsiegelung folgt dem Grundsatz: Die Bäume geben den Takt vor. Daher erfolgt der Wechsel von Asphalt auf Mergel etappenweise und nimmt Rücksicht auf den Gesundheitszustand der Bäume. Die erste Etappe startet am 20. Oktober 2025.
Der Schweizerhofquai wird zwischen Schwanenplatz und Kurplatz teilweise entsiegelt. Die Entsiegelung folgt dem Grundsatz: Die Bäume geben den Takt vor. Daher erfolgt der Wechsel von Asphalt auf Mergel etappenweise und nimmt Rücksicht auf den Gesundheitszustand der Bäume. Die erste Etappe startet am 20. Oktober 2025.
Die Stadt erarbeitete ein Entwicklungskonzept für das Quartier Würzenbach, um eine gesamtheitliche und aufeinander abgestimmte Entwicklung zu ermöglichen. Dieses Konzept zeigt auf, wie sich das Quartier in den nächsten 15 Jahren weiterentwickeln soll. Für den Quartierentwicklungsprozess sind zudem acht weiterführende Umsetzungsprojekte definiert worden.
Die Stadt erarbeitete ein Entwicklungskonzept für das Quartier Würzenbach, um eine gesamtheitliche und aufeinander abgestimmte Entwicklung zu ermöglichen. Dieses Konzept zeigt auf, wie sich das Quartier in den nächsten 15 Jahren weiterentwickeln soll. Für den Quartierentwicklungsprozess sind zudem acht weiterführende Umsetzungsprojekte definiert worden.
In der St. Karli-Strasse müssen Kanalisations- und Stromleitungen im Bereich zwischen der Luegetentreppe und der Geissmattstrasse zustandsbedingt saniert bzw. erneuert werden. Dazu gehört auch der Ersatzbau eines Sonderbauwerks im Bereich des Geissmattparks. Zudem sind Arbeiten für einen Ersatz der Wasserleitung zwischen der Luegetentreppe und der SBB-Unterführung vorgesehen. Abschliessend werden Fahrbahnbelag und Trottoir zwischen der Luegetentreppe und der SBB-Unterführung erneuert.
In der St. Karli-Strasse müssen Kanalisations- und Stromleitungen im Bereich zwischen der Luegetentreppe und der Geissmattstrasse zustandsbedingt saniert bzw. erneuert werden. Dazu gehört auch der Ersatzbau eines Sonderbauwerks im Bereich des Geissmattparks. Zudem sind Arbeiten für einen Ersatz der Wasserleitung zwischen der Luegetentreppe und der SBB-Unterführung vorgesehen. Abschliessend werden Fahrbahnbelag und Trottoir zwischen der Luegetentreppe und der SBB-Unterführung erneuert.
Seit Juli 2019 können im ehemaligen Posttunnel provisorisch 420 Veloabstellplätze genutzt werden. Der Zugang erfolgt über Schieberillen auf den Fussgängertreppen bei der Zentralstrasse und der Habsburgerstrasse. Nachdem klar wurde, dass aufgrund der Planung des Durchgangsbahnhofs von der Habsburgerstrasse her keine Velorampe gebaut werden kann, wird nun der Posttunnel um 270 Plätze erweitert.
Seit Juli 2019 können im ehemaligen Posttunnel provisorisch 420 Veloabstellplätze genutzt werden. Der Zugang erfolgt über Schieberillen auf den Fussgängertreppen bei der Zentralstrasse und der Habsburgerstrasse. Nachdem klar wurde, dass aufgrund der Planung des Durchgangsbahnhofs von der Habsburgerstrasse her keine Velorampe gebaut werden kann, wird nun der Posttunnel um 270 Plätze erweitert.
Mit der Entwicklung des Gebiets Kleinmatt-/Bireggstrasse will die Stadt Luzern die Chance nutzen, in einem zentrumsnahen Stadtquartier ein vielfältiges und flexibles Wohnangebot für unterschiedliche Lebensformen und Altersgruppen zu schaffen. Die städtischen Grundstücke, auf welchen zurzeit noch die Feuerwehr und die Zwischennutzung Neubad angesiedelt sind, will der Stadtrat im Baurecht an gemeinnützige Wohnungsbauträger abgeben. Mit der Zwischennutzung des alten Hallenbades ist in den vergangenen Jahren ein bedeutsamer Begegnungsort entstanden, dessen Zukunft sorgfältig geplant werden soll. Wie genau das Gebiet als Ganzes dereinst aussehen soll, will die Stadt Luzern in einem offenen Dialogverfahren ab Ende Oktober 2024 erarbeiten.
Mit der Entwicklung des Gebiets Kleinmatt-/Bireggstrasse will die Stadt Luzern die Chance nutzen, in einem zentrumsnahen Stadtquartier ein vielfältiges und flexibles Wohnangebot für unterschiedliche Lebensformen und Altersgruppen zu schaffen. Die städtischen Grundstücke, auf welchen zurzeit noch die Feuerwehr und die Zwischennutzung Neubad angesiedelt sind, will der Stadtrat im Baurecht an gemeinnützige Wohnungsbauträger abgeben. Mit der Zwischennutzung des alten Hallenbades ist in den vergangenen Jahren ein bedeutsamer Begegnungsort entstanden, dessen Zukunft sorgfältig geplant werden soll. Wie genau das Gebiet als Ganzes dereinst aussehen soll, will die Stadt Luzern in einem offenen Dialogverfahren ab Ende Oktober 2024 erarbeiten.
Erholung am Wasser und Raum für Quartierfeste: Der Geissmattpark bei der Geissmattbrücke wird zu einem attraktiven Freiraum an der Reuss umgestaltet.
Erholung am Wasser und Raum für Quartierfeste: Der Geissmattpark bei der Geissmattbrücke wird zu einem attraktiven Freiraum an der Reuss umgestaltet.
Die Infrastruktur an und in der Baselstrasse ist alt und zum Teil in sehr schlechtem Zustand. In einem Gemeinschaftsprojekt zwischen ewl, Kanton und Stadt werden alle Werkleitungen inklusive der Strassenaufbau erneuert.
Die Infrastruktur an und in der Baselstrasse ist alt und zum Teil in sehr schlechtem Zustand. In einem Gemeinschaftsprojekt zwischen ewl, Kanton und Stadt werden alle Werkleitungen inklusive der Strassenaufbau erneuert.
Die Stadt erarbeitete im Rahmen der Quartierentwicklung ein Entwicklungskonzept für das Gebiet Basel- und Bernstrasse. Es zeigt auf, wie sich das Quartier künftig weiterentwickeln soll.
Die Stadt erarbeitete im Rahmen der Quartierentwicklung ein Entwicklungskonzept für das Gebiet Basel- und Bernstrasse. Es zeigt auf, wie sich das Quartier künftig weiterentwickeln soll.
Die Dreilindenstrasse ist in einem schlechten Zustand. Daher muss sie saniert werden. Gleichzeitig werden Werkleitungen saniert und die beiden Bushaltestellen Kapuzinerweg und Gärtnerstrasse hindernisfrei umgebaut. Die Bauarbeiten haben am Montag 19. Februar 2024 begonnen und konnten im März 2025 abgeschlossen werden.
Die Dreilindenstrasse ist in einem schlechten Zustand. Daher muss sie saniert werden. Gleichzeitig werden Werkleitungen saniert und die beiden Bushaltestellen Kapuzinerweg und Gärtnerstrasse hindernisfrei umgebaut. Die Bauarbeiten haben am Montag 19. Februar 2024 begonnen und konnten im März 2025 abgeschlossen werden.
Auf der Geissmattstrasse finden ab September 2025 umfassende Sanierungsarbeiten statt. Nebst der Erneuerung von Werkleitungen stehen auch Arbeiten zur Verbesserung der Strasseninfrastruktur, der Entwässerung und der Beleuchtung an.
Auf der Geissmattstrasse finden ab September 2025 umfassende Sanierungsarbeiten statt. Nebst der Erneuerung von Werkleitungen stehen auch Arbeiten zur Verbesserung der Strasseninfrastruktur, der Entwässerung und der Beleuchtung an.
Im Rahmen eines Gesamtprojekts soll die Strasse am Grenzweg zusammen mit den notwendigen Werkleitungserneuerungen saniert werden. Die Umsetzung ist im Winter 2026/27 geplant.
Im Rahmen eines Gesamtprojekts soll die Strasse am Grenzweg zusammen mit den notwendigen Werkleitungserneuerungen saniert werden. Die Umsetzung ist im Winter 2026/27 geplant.
Der Strassenabschnitt St.-Anna-Strasse – Bellerivehöhe – Schlösslihalde bis zum Einmünder Schädrütistrasse weist diverse Defizite auf. So sind nebst Werkleitungssanierungen auch die Umgestaltung der Bushaltestellen gemäss BehiG und auf dem gesamten Abschnitt grössere Belagssanierungen geplant. Ausserdem bestehen entlang des Strassenabschnittes Verkehrssicherheitsdefizite und die Lärmgrenzwerte können nicht eingehalten werden. Im Rahmen dieses Gesamtprojektes sollen die Defizite behoben und die Bereitstellung der Strassen- und Werkleitungsinfrastrukturen langfristig sichergestellt werden.
Der Strassenabschnitt St.-Anna-Strasse – Bellerivehöhe – Schlösslihalde bis zum Einmünder Schädrütistrasse weist diverse Defizite auf. So sind nebst Werkleitungssanierungen auch die Umgestaltung der Bushaltestellen gemäss BehiG und auf dem gesamten Abschnitt grössere Belagssanierungen geplant. Ausserdem bestehen entlang des Strassenabschnittes Verkehrssicherheitsdefizite und die Lärmgrenzwerte können nicht eingehalten werden. Im Rahmen dieses Gesamtprojektes sollen die Defizite behoben und die Bereitstellung der Strassen- und Werkleitungsinfrastrukturen langfristig sichergestellt werden.
Die Kanonenstrasse soll umfassend saniert werden. Im Rahmen dieser Sanierung wird der Deckbelag auf der gesamten Fahrbahnfläche erneuert. Bei grösseren Belagsschäden werden zusätzliche Massnahmen in der Fundation vorgenommen. Darüber hinaus werden sämtliche Strassenbestandteile saniert, darunter Trottoir, Bankett, Entwässerung, Beleuchtung und teilweise Randsteine sowie der Strassendurchlass des Sagenmattbachs.
Die Kanonenstrasse soll umfassend saniert werden. Im Rahmen dieser Sanierung wird der Deckbelag auf der gesamten Fahrbahnfläche erneuert. Bei grösseren Belagsschäden werden zusätzliche Massnahmen in der Fundation vorgenommen. Darüber hinaus werden sämtliche Strassenbestandteile saniert, darunter Trottoir, Bankett, Entwässerung, Beleuchtung und teilweise Randsteine sowie der Strassendurchlass des Sagenmattbachs.
Der Stadtrat will die Schulanlage Moosmatt sanieren und erweitern. Es ist eine Gesamtsanierung und Erweiterung geplant, welche den Kindern und Lehrpersonen ein modernes Lernumfeld bietet und gleichzeitig auch einen attraktiven Begegnungsort für die Quartierbevölkerung und Vereine schafft.
Der Stadtrat will die Schulanlage Moosmatt sanieren und erweitern. Es ist eine Gesamtsanierung und Erweiterung geplant, welche den Kindern und Lehrpersonen ein modernes Lernumfeld bietet und gleichzeitig auch einen attraktiven Begegnungsort für die Quartierbevölkerung und Vereine schafft.
Der Stadtrat will auf dem Areal der ehemaligen Schulanlage Grenzhof gemeinnützige Wohnungen und Räume für Quartiernutzungen ermöglichen.
Der Stadtrat will auf dem Areal der ehemaligen Schulanlage Grenzhof gemeinnützige Wohnungen und Räume für Quartiernutzungen ermöglichen.
Das Gebiet südlich des Rotsees zeichnet sich heute besonders durch das familienfreundliche Wohnangebot sowie die vielfältigen Freizeit- und Erholungsflächen in unmittelbarer Nähe zum Rotsee aus. Gleichzeitig bietet es ein grosses Potenzial für eine umsichtige Weiterentwicklung: Die Wohn- und Quartiernutzungen sollen ergänzt, bestehende Qualitäten erhalten und Defizite wie die Lärmsituation im Quartier reduziert werden.
Das Gebiet südlich des Rotsees zeichnet sich heute besonders durch das familienfreundliche Wohnangebot sowie die vielfältigen Freizeit- und Erholungsflächen in unmittelbarer Nähe zum Rotsee aus. Gleichzeitig bietet es ein grosses Potenzial für eine umsichtige Weiterentwicklung: Die Wohn- und Quartiernutzungen sollen ergänzt, bestehende Qualitäten erhalten und Defizite wie die Lärmsituation im Quartier reduziert werden.
Entlang der Industriestrasse in Luzern werden neue Überbauungen das Quartier prägen. Damit die Vorhaben der ewl Areal AG und der Kooperation Industriestrasse Luzern, umgesetzt werden können, sind bauliche Massnahmen zur Sicherstellung der notwendigen Infrastruktur, eine wesentliche Voraussetzung für die Realisierung. Zudem drängen sich bereits heute schon Fragen einer neuen Gestaltung, angepasster Verkehrsführung und Nutzung der Oberfläche in der Industriestrasse und der Umgebung auf.
Entlang der Industriestrasse in Luzern werden neue Überbauungen das Quartier prägen. Damit die Vorhaben der ewl Areal AG und der Kooperation Industriestrasse Luzern, umgesetzt werden können, sind bauliche Massnahmen zur Sicherstellung der notwendigen Infrastruktur, eine wesentliche Voraussetzung für die Realisierung. Zudem drängen sich bereits heute schon Fragen einer neuen Gestaltung, angepasster Verkehrsführung und Nutzung der Oberfläche in der Industriestrasse und der Umgebung auf.
Die Zahl der Lernenden im Einzugsgebiet des Schulhauses Rönnimoos wird bis ins Schuljahr 2029/30 von heute 380 Kindern auf rund 450 Kinder steigen. Um dieses Wachstum zu bewältigen und die Kinder des nahe gelegenen Schulhauses Grenzhof aufzunehmen, will der Stadtrat das Schulhaus Rönnimoos erweitern und sanieren.
Die Zahl der Lernenden im Einzugsgebiet des Schulhauses Rönnimoos wird bis ins Schuljahr 2029/30 von heute 380 Kindern auf rund 450 Kinder steigen. Um dieses Wachstum zu bewältigen und die Kinder des nahe gelegenen Schulhauses Grenzhof aufzunehmen, will der Stadtrat das Schulhaus Rönnimoos erweitern und sanieren.
Der Stadtrat will die Schulanlage Steinhof sanieren und eine attraktive Gesamtanlage bieten. Dazu werden der Schulhauspavillon und der Kindergarten am Standort Steinhof 2 durch einen Neubau ersetzt und das bestehende Turnhallengebäude saniert. Der Schulbetrieb am gegenüberliegenden Standort Steinhof 1 wird anschliessend aufgegeben. Mit der Zusammenführung der beiden Schulanlagen werden die betrieblichen Abläufe wesentlich vereinfacht, und die Sicherheit der Kinder wird erhöht. Bei der Aufwertung der Aussenanlage legt der Stadtrat Wert darauf, auch der Quartierbevölkerung weiterhin einen einladenden Begegnungsort anzubieten.
Der Stadtrat will die Schulanlage Steinhof sanieren und eine attraktive Gesamtanlage bieten. Dazu werden der Schulhauspavillon und der Kindergarten am Standort Steinhof 2 durch einen Neubau ersetzt und das bestehende Turnhallengebäude saniert. Der Schulbetrieb am gegenüberliegenden Standort Steinhof 1 wird anschliessend aufgegeben. Mit der Zusammenführung der beiden Schulanlagen werden die betrieblichen Abläufe wesentlich vereinfacht, und die Sicherheit der Kinder wird erhöht. Bei der Aufwertung der Aussenanlage legt der Stadtrat Wert darauf, auch der Quartierbevölkerung weiterhin einen einladenden Begegnungsort anzubieten.
Das Tiefbauamt der Stadt Luzern saniert die Littauerbergstrassen. Die Arbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt. Die Sanierung der östlichen Bergstrasse sowie der Erlenstrasse konnten im Frühling 2025 abgeschlossen werden. Die Sanierung der westlichen Bergstrasse folgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Das Tiefbauamt der Stadt Luzern saniert die Littauerbergstrassen. Die Arbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt. Die Sanierung der östlichen Bergstrasse sowie der Erlenstrasse konnten im Frühling 2025 abgeschlossen werden. Die Sanierung der westlichen Bergstrasse folgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Der Luzerner Stadtrat saniert das baufällige Waldschwimmbad Zimmeregg. Der beliebte Treffpunkt für Luzernerinnen, Luzerner und Gäste besteht seit über 50 Jahren und soll nun für die Zukunft nachhaltig auf den neuesten Stand gebracht werden. Es wird eine Gesamtsanierung durchgeführt, die den ursprünglichen Charakter der Anlage erhält und noch attraktiver gestaltet.
Der Luzerner Stadtrat saniert das baufällige Waldschwimmbad Zimmeregg. Der beliebte Treffpunkt für Luzernerinnen, Luzerner und Gäste besteht seit über 50 Jahren und soll nun für die Zukunft nachhaltig auf den neuesten Stand gebracht werden. Es wird eine Gesamtsanierung durchgeführt, die den ursprünglichen Charakter der Anlage erhält und noch attraktiver gestaltet.
Anschliessend zu den Erneuerungsarbeiten Werkleitungen der ewl energie wasser luzern saniert das Tiefbauamt der Stadt Luzern, Siedlungsentwässerung, die Kanalisation in der Bruchstrasse, Bereich Klosterstrasse bis Bruchstrasse 3, von Mitte Januar bis April 2025. Der Zustand der Abwasserleitungen erlaubt eine Innensanierung (grabenlose Bauarbeiten). Damit ist es möglich, die Immissionen stark einzugrenzen und die Bauzeit kurz zu halten.
Anschliessend zu den Erneuerungsarbeiten Werkleitungen der ewl energie wasser luzern saniert das Tiefbauamt der Stadt Luzern, Siedlungsentwässerung, die Kanalisation in der Bruchstrasse, Bereich Klosterstrasse bis Bruchstrasse 3, von Mitte Januar bis April 2025. Der Zustand der Abwasserleitungen erlaubt eine Innensanierung (grabenlose Bauarbeiten). Damit ist es möglich, die Immissionen stark einzugrenzen und die Bauzeit kurz zu halten.
Städtebaulich prägt der Rathaussteg das Bild der Luzerner Altstadt ebenso wie alle anderen Flussübergänge über die Reuss, obwohl er durch seine filigrane Konstruktion und Gestaltung nicht sofort ins Auge sticht. Der heutige Rathaussteg mit Treppenaufgängen soll mit dem Projekt «Hindernisfreier Zugang Rathaussteg» für Gehbehinderte nutzbar gemacht werden. Im Laufe der Planung wurde auch der Zustand der Brücke grob begutachtet.
Städtebaulich prägt der Rathaussteg das Bild der Luzerner Altstadt ebenso wie alle anderen Flussübergänge über die Reuss, obwohl er durch seine filigrane Konstruktion und Gestaltung nicht sofort ins Auge sticht. Der heutige Rathaussteg mit Treppenaufgängen soll mit dem Projekt «Hindernisfreier Zugang Rathaussteg» für Gehbehinderte nutzbar gemacht werden. Im Laufe der Planung wurde auch der Zustand der Brücke grob begutachtet.
Die Schulanlage Littau Dorf wird umfassend saniert und erweitert. Wir schaffen damit Platz für rund 580 Kinder – mit modernen Schulzimmern, einem grossen Betreuungsangebot, einem vielfältigen Aussenraum und einer neuen Dreifachturnhalle. Gleichzeitig bauen wir die als erhaltenswert inventarisierten Bestandesbauten um und machen sie somit fit für die Zukunft.
Die Schulanlage Littau Dorf wird umfassend saniert und erweitert. Wir schaffen damit Platz für rund 580 Kinder – mit modernen Schulzimmern, einem grossen Betreuungsangebot, einem vielfältigen Aussenraum und einer neuen Dreifachturnhalle. Gleichzeitig bauen wir die als erhaltenswert inventarisierten Bestandesbauten um und machen sie somit fit für die Zukunft.
Team Studio Vulkan ist eines der sechs Planungsteams, das in den vergangenen Monaten am Studienauftrag zur Neugestaltung Inseli in der Stadt Luzern teilgenommen hat. Weiter unten können Sie das vollständige Projekt des Teams und den Audiobeitrag zum Schlussbericht abrufen.
Team Studio Vulkan ist eines der sechs Planungsteams, das in den vergangenen Monaten am Studienauftrag zur Neugestaltung Inseli in der Stadt Luzern teilgenommen hat. Weiter unten können Sie das vollständige Projekt des Teams und den Audiobeitrag zum Schlussbericht abrufen.
Team Linea ist eines der sechs Planungsteams, das in den vergangenen Monaten am Studienauftrag zur Neugestaltung Inseli in der Stadt Luzern teilgenommen hat. Weiter unten können Sie das vollständige Projekt des Teams und den Audiobeitrag zum Schlussbericht abrufen.
Team Linea ist eines der sechs Planungsteams, das in den vergangenen Monaten am Studienauftrag zur Neugestaltung Inseli in der Stadt Luzern teilgenommen hat. Weiter unten können Sie das vollständige Projekt des Teams und den Audiobeitrag zum Schlussbericht abrufen.
Team Kollektiv Nordost ist eines der sechs Planungsteams, das in den vergangenen Monaten am Studienauftrag zur Neugestaltung Inseli in der Stadt Luzern teilgenommen hat. Weiter unten können Sie das vollständige Projekt des Teams und den Audiobeitrag zum Schlussbericht abrufen.
Team Kollektiv Nordost ist eines der sechs Planungsteams, das in den vergangenen Monaten am Studienauftrag zur Neugestaltung Inseli in der Stadt Luzern teilgenommen hat. Weiter unten können Sie das vollständige Projekt des Teams und den Audiobeitrag zum Schlussbericht abrufen.
Team extrã ist eines der sechs Planungsteams, das in den vergangenen Monaten am Studienauftrag zur Neugestaltung Inseli in der Stadt Luzern teilgenommen hat. Weiter unten können Sie das vollständige Projekt des Teams und den Audiobeitrag zum Schlussbericht abrufen.
Team extrã ist eines der sechs Planungsteams, das in den vergangenen Monaten am Studienauftrag zur Neugestaltung Inseli in der Stadt Luzern teilgenommen hat. Weiter unten können Sie das vollständige Projekt des Teams und den Audiobeitrag zum Schlussbericht abrufen.
Team égü ist eines der sechs Planungsteams, das in den vergangenen Monaten am Studienauftrag zur Neugestaltung Inseli in der Stadt Luzern teilgenommen hat. Weiter unten können Sie das vollständige Projekt des Teams und den Audiobeitrag zum Schlussbericht abrufen.
Team égü ist eines der sechs Planungsteams, das in den vergangenen Monaten am Studienauftrag zur Neugestaltung Inseli in der Stadt Luzern teilgenommen hat. Weiter unten können Sie das vollständige Projekt des Teams und den Audiobeitrag zum Schlussbericht abrufen.
Team zwikr studio ist eines der sechs Planungsteams, das in den vergangenen Monaten am Studienauftrag zur Neugestaltung Inseli in der Stadt Luzern teilgenommen hat. Dieses Projekt wurde vom Beurteilungsgremium ausgewählt und zur Umsetzung empfohlen. Weiter unten können Sie das vollständige Projekt des Teams und den Audiobeitrag zum Schlussbericht abrufen.
Team zwikr studio ist eines der sechs Planungsteams, das in den vergangenen Monaten am Studienauftrag zur Neugestaltung Inseli in der Stadt Luzern teilgenommen hat. Dieses Projekt wurde vom Beurteilungsgremium ausgewählt und zur Umsetzung empfohlen. Weiter unten können Sie das vollständige Projekt des Teams und den Audiobeitrag zum Schlussbericht abrufen.
Das linke Seeufer ist einer der bedeutendsten Naherholungsräume für die Stadt Luzern. Um die Lebens- und Aufenthaltsqualität am linken Seeufer zu erhöhen, hat die Stadt ein Entwicklungskonzept erarbeitet. Darin sind Massnahmen definiert, um in den nächsten 15 Jahren insbesondere die Natur- und Erholungsräume aufzuwerten.
Das linke Seeufer ist einer der bedeutendsten Naherholungsräume für die Stadt Luzern. Um die Lebens- und Aufenthaltsqualität am linken Seeufer zu erhöhen, hat die Stadt ein Entwicklungskonzept erarbeitet. Darin sind Massnahmen definiert, um in den nächsten 15 Jahren insbesondere die Natur- und Erholungsräume aufzuwerten.
Das Verbindungsstück zwischen dem Quartier Fluhmühle und dem Naherholungsraum der Reuss soll gesamthaft erneuert werden. Mit der Anpassung an der Passerelle Fluhmühle wird eine behindertengerechte Nutzung sichergestellt ermöglicht.
Das Verbindungsstück zwischen dem Quartier Fluhmühle und dem Naherholungsraum der Reuss soll gesamthaft erneuert werden. Mit der Anpassung an der Passerelle Fluhmühle wird eine behindertengerechte Nutzung sichergestellt ermöglicht.
Im Bereich des Landschaftsparks Friedental wird für Zufussgehende eine sichere Querung der Sedelstrasse ermöglicht.
Im Bereich des Landschaftsparks Friedental wird für Zufussgehende eine sichere Querung der Sedelstrasse ermöglicht.
Die Abfallentsorgung in der Altstadt ist im Vergleich zu anderen Quartieren anspruchsvoll. Durch die vielen Nutzungen und den fehlenden privaten und öffentlichen Raum, muss die Entsorgung vergleichsweise häufig erfolgen. Die Sicherheit der Zufussgehenden muss verbessert werden. Um die Entsorgung effizienter und für alle sicherer zu machen, werden in der Altstadt von Luzern an 15 Standorten rund 23 Unterflurcontaineranlagen (UFC) erstellt – 22 für Kehricht, einer für Grüngut.
Die Abfallentsorgung in der Altstadt ist im Vergleich zu anderen Quartieren anspruchsvoll. Durch die vielen Nutzungen und den fehlenden privaten und öffentlichen Raum, muss die Entsorgung vergleichsweise häufig erfolgen. Die Sicherheit der Zufussgehenden muss verbessert werden. Um die Entsorgung effizienter und für alle sicherer zu machen, werden in der Altstadt von Luzern an 15 Standorten rund 23 Unterflurcontaineranlagen (UFC) erstellt – 22 für Kehricht, einer für Grüngut.
Die Bauarbeiten für die Veloroute Littau sind grösstenteils abgeschlossen und die neue Strecke kann ab sofort von den Velofahrenden genutzt werden. Die noch ausstehenden Deckbelagsarbeiten werden während der Osterferien 2025 ausgeführt. Dank der neuen Route im Velowegnetz kann die vielbefahrene Bern- und Luzernerstrasse nun sicher umfahren werden. Die Veloroute Littau gewährleistet für die Velofahrenden eine Verbindung vom Kreisel Kreuzstutz bis zum Matthof in Littau. Der Anschluss an das bestehende Velonetz erfolgt an der Baselstrasse über den Kreisel Kreuzstutz und in Littau über den Kreisel Matthof. Von der Luzernerstrasse und der Bernstrasse bestehen diverse Zu- und Wegfahrten zur neuen Veloroute. Die neue Veloachse wurde nach dem Standard der sogenannten Velohauptrouten gebaut, wonach ein durchgängiger und mindestens 3,5 Meter breiter Velostreifen zur Verfügung steht. Dank Sensoren ist die LED-Strassenbeleuchtung optimiert und das Licht wird bei Bedarf auf das notwendige Niveau gedimmt. Dadurch können der Energieverbrauch gesenkt und unnötige Lichtemissionen reduziert werden.
Die Bauarbeiten für die Veloroute Littau sind grösstenteils abgeschlossen und die neue Strecke kann ab sofort von den Velofahrenden genutzt werden. Die noch ausstehenden Deckbelagsarbeiten werden während der Osterferien 2025 ausgeführt. Dank der neuen Route im Velowegnetz kann die vielbefahrene Bern- und Luzernerstrasse nun sicher umfahren werden. Die Veloroute Littau gewährleistet für die Velofahrenden eine Verbindung vom Kreisel Kreuzstutz bis zum Matthof in Littau. Der Anschluss an das bestehende Velonetz erfolgt an der Baselstrasse über den Kreisel Kreuzstutz und in Littau über den Kreisel Matthof. Von der Luzernerstrasse und der Bernstrasse bestehen diverse Zu- und Wegfahrten zur neuen Veloroute. Die neue Veloachse wurde nach dem Standard der sogenannten Velohauptrouten gebaut, wonach ein durchgängiger und mindestens 3,5 Meter breiter Velostreifen zur Verfügung steht. Dank Sensoren ist die LED-Strassenbeleuchtung optimiert und das Licht wird bei Bedarf auf das notwendige Niveau gedimmt. Dadurch können der Energieverbrauch gesenkt und unnötige Lichtemissionen reduziert werden.
Im Bereich des Naherholungsgebiets Reusszopf / Nordpol soll eine neue Reussquerung eine Lücke im Fuss- und Velonetz schliessen. Zudem soll mit der Querung der neuen Brücke der stark frequentierte Xylophonweg entlang des linken Reussufers entlastet werden.
Im Bereich des Naherholungsgebiets Reusszopf / Nordpol soll eine neue Reussquerung eine Lücke im Fuss- und Velonetz schliessen. Zudem soll mit der Querung der neuen Brücke der stark frequentierte Xylophonweg entlang des linken Reussufers entlastet werden.
Die Stadt Luzern plant den Neubau eines Fuss- und Velowegs, um die Wohnquartiere im Littauerboden und das Gebiet Bodenhof mit dem Quartier Ruopigen zu verbinden. Die neue Fuss- und Veloverbindung Ruopigenmoos schliesst eine Lücke im Wegnetz und baut auf der bestehenden Infrastruktur auf. Zur Ausführung beantragt der Stadtrat einen Sonderkredit von 1,8 Mio. Franken. Über diesen hat der Grosse Stadtrat am 26. Juni 2025 beraten.
Die Stadt Luzern plant den Neubau eines Fuss- und Velowegs, um die Wohnquartiere im Littauerboden und das Gebiet Bodenhof mit dem Quartier Ruopigen zu verbinden. Die neue Fuss- und Veloverbindung Ruopigenmoos schliesst eine Lücke im Wegnetz und baut auf der bestehenden Infrastruktur auf. Zur Ausführung beantragt der Stadtrat einen Sonderkredit von 1,8 Mio. Franken. Über diesen hat der Grosse Stadtrat am 26. Juni 2025 beraten.
Die Stadt Luzern hat einen Plan B zum nicht mehr weiterverfolgten Projekt «Erweiterung Cheerstrasse» erarbeitet. Im B+A «Entwicklungskonzept Umfeld Bahnhof Littau» zeigt der Stadtrat auf wie eine neue Verkehrslösung aussehen kann und wie die Frei- und Siedlungsräume im Quartier "An der Emme" aufgewertet werden sollen. Eine Begleitgruppe aus dem Quartier wurde in den Planungsprozess einbezogen.
Die Stadt Luzern hat einen Plan B zum nicht mehr weiterverfolgten Projekt «Erweiterung Cheerstrasse» erarbeitet. Im B+A «Entwicklungskonzept Umfeld Bahnhof Littau» zeigt der Stadtrat auf wie eine neue Verkehrslösung aussehen kann und wie die Frei- und Siedlungsräume im Quartier "An der Emme" aufgewertet werden sollen. Eine Begleitgruppe aus dem Quartier wurde in den Planungsprozess einbezogen.
Die Infrastruktur der Stadt Luzern soll allen zur Verfügung stehen. Der hindernisfreie Zugang zum öffentlichen Verkehr ist ein zentraler Bestandteil davon. Basierend auf den Vorgaben aus dem Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) des Bundes sollen innert zehn Jahren, von 2019 bis 2029, vorerst 73 Bushaltekanten hindernisfrei umgestaltet werden. Gleichzeitig werden bei Bedarf die Personenunterstände ersetzt. Auch die Strassenflächen rund um die Bushaltestellen werden saniert und aufgewertet. Die Stadtluzerner Stimmbevölkerung hat am 31. Mai 2019 den benötigten Kredit von knapp 40 Millionen Franken dafür bewilligt.
Die Infrastruktur der Stadt Luzern soll allen zur Verfügung stehen. Der hindernisfreie Zugang zum öffentlichen Verkehr ist ein zentraler Bestandteil davon. Basierend auf den Vorgaben aus dem Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) des Bundes sollen innert zehn Jahren, von 2019 bis 2029, vorerst 73 Bushaltekanten hindernisfrei umgestaltet werden. Gleichzeitig werden bei Bedarf die Personenunterstände ersetzt. Auch die Strassenflächen rund um die Bushaltestellen werden saniert und aufgewertet. Die Stadtluzerner Stimmbevölkerung hat am 31. Mai 2019 den benötigten Kredit von knapp 40 Millionen Franken dafür bewilligt.
Aufgrund des schlechten Allgemeinzustands der Strassenflächen muss der untere Teil der Cheerstrasse und der gesamte Grünauring saniert werden. Gleichzeitig wird die Gelegenheit genutzt, den Strassenraum aufzuwerten.
Aufgrund des schlechten Allgemeinzustands der Strassenflächen muss der untere Teil der Cheerstrasse und der gesamte Grünauring saniert werden. Gleichzeitig wird die Gelegenheit genutzt, den Strassenraum aufzuwerten.
Die Lidostrasse sowie diverse Werkleitungsinfrastrukturen in der Lidostrasse sind in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Das Projekt Sanierung und Neugestaltung Lidostrasse verfolgt nebst der Instandstellung der Infrastruktur auch das Ziel, diesen Raum nachhaltig aufzuwerten. Die Planung erfolgt im Austausch mit den direkten Anstösser*innen und hat als Zielbild die Vision aus dem Quartierentwicklungskonzept Würzenbach.
Die Lidostrasse sowie diverse Werkleitungsinfrastrukturen in der Lidostrasse sind in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Das Projekt Sanierung und Neugestaltung Lidostrasse verfolgt nebst der Instandstellung der Infrastruktur auch das Ziel, diesen Raum nachhaltig aufzuwerten. Die Planung erfolgt im Austausch mit den direkten Anstösser*innen und hat als Zielbild die Vision aus dem Quartierentwicklungskonzept Würzenbach.
Ausbau der provisorischen Haltestellen zu behindertengerechten Bushaltestellen inklusive Sanierung der Strassen auf der erweiterten Fahrstrecke der Buslinien.
Ausbau der provisorischen Haltestellen zu behindertengerechten Bushaltestellen inklusive Sanierung der Strassen auf der erweiterten Fahrstrecke der Buslinien.
Die Kreuzung Hirschengraben – Klosterstrasse – Rütligasse in Luzern ist ein Unfallschwerpunkt und soll für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer gestalten werden.
Die Kreuzung Hirschengraben – Klosterstrasse – Rütligasse in Luzern ist ein Unfallschwerpunkt und soll für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer gestalten werden.
Strassenflächen effizient gestalten, die Verkehrssicherheit erhöhen, mehr Grünflächen und eine hochwertige, gut zu erreichende Separatsammelstelle. Von der geplanten Umgestaltung des Knotenbereichs sollen alle profitieren.
Strassenflächen effizient gestalten, die Verkehrssicherheit erhöhen, mehr Grünflächen und eine hochwertige, gut zu erreichende Separatsammelstelle. Von der geplanten Umgestaltung des Knotenbereichs sollen alle profitieren.
Als Massnahme aus der Klima- und Energiestrategie sieht die Stadt Luzern vor, bis 2040 die Hälfte der öffentlichen Oberflächenparkplätze abzubauen. Mit dem 2025 verabschiedeten Planungsbericht «Standards für Autoparkplätze in der Stadt Luzern» zeigt der Stadtrat auf, wie er den Parkplatzabbau umsetzen will.
Als Massnahme aus der Klima- und Energiestrategie sieht die Stadt Luzern vor, bis 2040 die Hälfte der öffentlichen Oberflächenparkplätze abzubauen. Mit dem 2025 verabschiedeten Planungsbericht «Standards für Autoparkplätze in der Stadt Luzern» zeigt der Stadtrat auf, wie er den Parkplatzabbau umsetzen will.
Die Klima- und Energiestrategie der Stadt Luzern hat zum Ziel, bis im Jahr 2040 die Treibhausgasemissionen auf null zu reduzieren. Bauen mit elektrischen Baumaschinen ist ein weiterer Schritt in diese Richtung.
Die Klima- und Energiestrategie der Stadt Luzern hat zum Ziel, bis im Jahr 2040 die Treibhausgasemissionen auf null zu reduzieren. Bauen mit elektrischen Baumaschinen ist ein weiterer Schritt in diese Richtung.
Die SBB und die Stadt Luzern wollen im Bereich des Nordpols und Reusszopfs in Reussbühl eine neue Unterführung bauen sowie die bestehende Personenunterführung Reusfähre sanieren. Dadurch werden die Erreichbarkeit des Naherholungsgebiets für zu Fussgehende und die Anbindung für Velofahrende an den Xylophonweg deutlich verbessert.
Die SBB und die Stadt Luzern wollen im Bereich des Nordpols und Reusszopfs in Reussbühl eine neue Unterführung bauen sowie die bestehende Personenunterführung Reusfähre sanieren. Dadurch werden die Erreichbarkeit des Naherholungsgebiets für zu Fussgehende und die Anbindung für Velofahrende an den Xylophonweg deutlich verbessert.
Die gestiegenen Ansprüche an Mobilität und Umweltschutz verlangen nach neuen Ideen. Dabei hat eine effiziente und nachhaltige Abwicklung der Verkehrsnachfrage eine hohe Priorität. Dazu hat die Stadt Luzern untersucht, wie der Verkehrsfluss mit der vorhandenen Infrastruktur verbessert werden kann. Sie hat als Pilotversuch eine neuartige Methode zur Steuerung von Lichtsignalanlagen (LSA) getestet.
Die gestiegenen Ansprüche an Mobilität und Umweltschutz verlangen nach neuen Ideen. Dabei hat eine effiziente und nachhaltige Abwicklung der Verkehrsnachfrage eine hohe Priorität. Dazu hat die Stadt Luzern untersucht, wie der Verkehrsfluss mit der vorhandenen Infrastruktur verbessert werden kann. Sie hat als Pilotversuch eine neuartige Methode zur Steuerung von Lichtsignalanlagen (LSA) getestet.
Die Stadt plant den Ausbau der thermischen Netze mit See-Energie und Fernwärme. Ziel ist es, klimaschädliche fossile Heizsysteme wie Gas- und Ölheizungen schrittweise bis 2040 durch erneuerbarer Systeme zu ersetzen. Die Planung und Umsetzung erfolgt in Teilprojekten und in enger Zusammenarbeit mit ewl energie wasser luzern sowie verschiedenen städtischen Dienstabteilungen.
Die Stadt plant den Ausbau der thermischen Netze mit See-Energie und Fernwärme. Ziel ist es, klimaschädliche fossile Heizsysteme wie Gas- und Ölheizungen schrittweise bis 2040 durch erneuerbarer Systeme zu ersetzen. Die Planung und Umsetzung erfolgt in Teilprojekten und in enger Zusammenarbeit mit ewl energie wasser luzern sowie verschiedenen städtischen Dienstabteilungen.
Das städtische Entwicklungsareal am Pilatusplatz wird im Baurecht an das Siegerprojekt des Projektwettbewerbs für Investoren und Architekten abgegeben. Dabei handelt es sich um das Projekt «Lu Two», welches unter Federführung der Senda Immobilien AG und unter Beteiligung von Joos Mathys Architekten AG erarbeitet wurde.
Das städtische Entwicklungsareal am Pilatusplatz wird im Baurecht an das Siegerprojekt des Projektwettbewerbs für Investoren und Architekten abgegeben. Dabei handelt es sich um das Projekt «Lu Two», welches unter Federführung der Senda Immobilien AG und unter Beteiligung von Joos Mathys Architekten AG erarbeitet wurde.
Das Raumentwicklungskonzept 2018 zeigt, wie sich die Stadt Luzern in den nächsten rund 15 Jahren räumlich entwickeln soll. Der Fokus liegt auf der Stärkung der Quartierzentren. Das Raumentwicklungskonzept ist auch eine zentrale Grundlage für die Zusammenführung der beiden Bau- und Zonenordnungen (BZO) der Stadtteile Littau und Luzern. Der Stadtrat hat den Entwurf des Konzepts vom 8. Januar bis 6. Februar 2018 in eine öffentliche Mitwirkung gegeben. Das überarbeitete Raumentwicklungskonzept wurde vom Grossen Stadtrat am 20. September 2018 verabschiedet.
Das Raumentwicklungskonzept 2018 zeigt, wie sich die Stadt Luzern in den nächsten rund 15 Jahren räumlich entwickeln soll. Der Fokus liegt auf der Stärkung der Quartierzentren. Das Raumentwicklungskonzept ist auch eine zentrale Grundlage für die Zusammenführung der beiden Bau- und Zonenordnungen (BZO) der Stadtteile Littau und Luzern. Der Stadtrat hat den Entwurf des Konzepts vom 8. Januar bis 6. Februar 2018 in eine öffentliche Mitwirkung gegeben. Das überarbeitete Raumentwicklungskonzept wurde vom Grossen Stadtrat am 20. September 2018 verabschiedet.
Der Stadtrat hat dem Planerteam Huber Waser Mühlebach Architekten, Luzern, und Blesshess Bauingenieure AG, Luzern, den Zuschlag für die Zusammenführung der Schulanlage Steinhof erteilt. Ihr Projekt «Gigelisuppe» wurde von der Jury des Projektwettbewerbs einstimmig zur Weiterbearbeitung empfohlen. Der Stadtrat will am Standort des Schulhauses Steinhof 2 einen Neubau erstellen und die Turnhalle sanieren. Das Schulhaus Steinhof 1 auf der gegenüberliegenden Strassenseite wird aufgegeben.
Der Stadtrat hat dem Planerteam Huber Waser Mühlebach Architekten, Luzern, und Blesshess Bauingenieure AG, Luzern, den Zuschlag für die Zusammenführung der Schulanlage Steinhof erteilt. Ihr Projekt «Gigelisuppe» wurde von der Jury des Projektwettbewerbs einstimmig zur Weiterbearbeitung empfohlen. Der Stadtrat will am Standort des Schulhauses Steinhof 2 einen Neubau erstellen und die Turnhalle sanieren. Das Schulhaus Steinhof 1 auf der gegenüberliegenden Strassenseite wird aufgegeben.
Die Bushaltestelle Gasshof wird im Auftrag des Kantons Luzern baulich angepasst und verlängert. Die Verlängerung ist notwendig da gemäss dem Bauungsplan Grossmatte West die Zufahrt zu den geplanten Neubauten mit der heutigen Bushaltestelle in einem Konflikt steht. Zudem soll die künftige RBus-Linie 3 zwischen Littau Tschuopis, Luzern Bahnhof und Würzenbach ab 2027 an dieser Haltestelle verkehren. Ein weiterer Grund für die Anpassung der Bushaltestelle ist die geplante Elektrifizierung der Buslinie 12. Diese soll in Zukunft durch die geplante RBus-Linie 3 ersetzt werden. Die Haltekante wird so ausgebaut, dass ein autonomer Einstieg in den Bus ohne Hindernisse möglich ist. In diesem Zusammenhang wird auch ein Abschnitt der Luzernerstrasse zwischen den Kreiseln Gasshof und Fanghöfli umfassend saniert.
Die Bushaltestelle Gasshof wird im Auftrag des Kantons Luzern baulich angepasst und verlängert. Die Verlängerung ist notwendig da gemäss dem Bauungsplan Grossmatte West die Zufahrt zu den geplanten Neubauten mit der heutigen Bushaltestelle in einem Konflikt steht. Zudem soll die künftige RBus-Linie 3 zwischen Littau Tschuopis, Luzern Bahnhof und Würzenbach ab 2027 an dieser Haltestelle verkehren. Ein weiterer Grund für die Anpassung der Bushaltestelle ist die geplante Elektrifizierung der Buslinie 12. Diese soll in Zukunft durch die geplante RBus-Linie 3 ersetzt werden. Die Haltekante wird so ausgebaut, dass ein autonomer Einstieg in den Bus ohne Hindernisse möglich ist. In diesem Zusammenhang wird auch ein Abschnitt der Luzernerstrasse zwischen den Kreiseln Gasshof und Fanghöfli umfassend saniert.
Die Bundesstrasse ist eine zentrale und stark frequentierte Verkehrsachse durch die Stadt Luzern. Im Auftrag des Kantons als Strasseneigentümer plant die Stadt Luzern Massnahmen, um die Verkehrssicherheit auf dieser Strasse zu erhöhen. Im Rahmen dieser Arbeiten werden die Veloinfrastruktur und der Komfort für den Fussverkehr verbessert. Geplant sind in erster Linie Anpassungen bei den Markierungen, um eine einheitliche Breite der Strasse zu schaffen und dadurch die Verkehrsführung klarer zu gestalten. Die Umsetzung der Massnahmen ist für das Jahr 2026 geplant. Die Massnahmen wurden in einer Ausstellung auf dem Helvetiaplatz vorgestellt. Eine umfassende Sanierung der Bundesstrasse erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Die Bundesstrasse ist eine zentrale und stark frequentierte Verkehrsachse durch die Stadt Luzern. Im Auftrag des Kantons als Strasseneigentümer plant die Stadt Luzern Massnahmen, um die Verkehrssicherheit auf dieser Strasse zu erhöhen. Im Rahmen dieser Arbeiten werden die Veloinfrastruktur und der Komfort für den Fussverkehr verbessert. Geplant sind in erster Linie Anpassungen bei den Markierungen, um eine einheitliche Breite der Strasse zu schaffen und dadurch die Verkehrsführung klarer zu gestalten. Die Umsetzung der Massnahmen ist für das Jahr 2026 geplant. Die Massnahmen wurden in einer Ausstellung auf dem Helvetiaplatz vorgestellt. Eine umfassende Sanierung der Bundesstrasse erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Die Abwasserkanalisation im Gebiet Luzernerhof ist bei starken Regenfällen regelmässig überlastet. Verschmutztes Abwasser fliesst dann direkt in den See. Die Gewässerschutzvorschriften können so nicht eingehalten werden. Um Abhilfe zu schaffen, hat sich der Bau eines grossen Regenüberlaufbeckens beim Carl-Spitteler-Quai samt neuer Zuleitung als beste Variante herausgestellt. Um ein konkretes Bauprojekt zu erarbeiten, beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Projektierungskredit über 1,4 Mio. Franken. Das Stadtparlament hat am 12. Mai 2022 darüber befunden und den Kredit gutgeheissen.
Die Abwasserkanalisation im Gebiet Luzernerhof ist bei starken Regenfällen regelmässig überlastet. Verschmutztes Abwasser fliesst dann direkt in den See. Die Gewässerschutzvorschriften können so nicht eingehalten werden. Um Abhilfe zu schaffen, hat sich der Bau eines grossen Regenüberlaufbeckens beim Carl-Spitteler-Quai samt neuer Zuleitung als beste Variante herausgestellt. Um ein konkretes Bauprojekt zu erarbeiten, beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Projektierungskredit über 1,4 Mio. Franken. Das Stadtparlament hat am 12. Mai 2022 darüber befunden und den Kredit gutgeheissen.
Auf dem Areal der Schulanlage Moosmatt entsteht ein Regenrückhaltebecken mit einem Volumen von 1'250 m3. Dieses entlastet die Meteorwasserleitung auf der Achse Schulanlage Moosmatt – ewl Areal - Motorboothafen. Das Projekt soll zusammen mit dem Erweiterungsneubau realisiert werden. Der Grosse Stadtrat hat am 7. April 2022 dem Kreditantrag zugestimmt.
Auf dem Areal der Schulanlage Moosmatt entsteht ein Regenrückhaltebecken mit einem Volumen von 1'250 m3. Dieses entlastet die Meteorwasserleitung auf der Achse Schulanlage Moosmatt – ewl Areal - Motorboothafen. Das Projekt soll zusammen mit dem Erweiterungsneubau realisiert werden. Der Grosse Stadtrat hat am 7. April 2022 dem Kreditantrag zugestimmt.
Aufgrund des schlechten Allgemeinzustands muss die Brunnhalde saniert werden. Mit der Erneuerung der Strassenoberfläche wird ebenfalls das Trottoir angepasst.
Aufgrund des schlechten Allgemeinzustands muss die Brunnhalde saniert werden. Mit der Erneuerung der Strassenoberfläche wird ebenfalls das Trottoir angepasst.
Der Heiterweidweg ist in einem schlechten Zustand und wird saniert.
Der Heiterweidweg ist in einem schlechten Zustand und wird saniert.
Im Rahmen eines Gesamtprojekts soll die Helgengüetlistrasse zusammen mit den notwendigen Werkleitungserneuerungen saniert und punktuell aufgewertet werden. Zudem ist die Einführung einer Begegnungszone geplant. Die Umsetzung des Strassenprojekts wird voraussichtlich im Sommer 2026 beginnen und dauert rund ein halbes Jahr.
Im Rahmen eines Gesamtprojekts soll die Helgengüetlistrasse zusammen mit den notwendigen Werkleitungserneuerungen saniert und punktuell aufgewertet werden. Zudem ist die Einführung einer Begegnungszone geplant. Die Umsetzung des Strassenprojekts wird voraussichtlich im Sommer 2026 beginnen und dauert rund ein halbes Jahr.
Im Stadtteil Reussbühl wird der Stollbergrain umfassend saniert, einschliesslich der Lehenbrücke Nr. 27 und der Strasse vom Fluhmühlerain bis Stollbergrain 11. Der aktuelle Zustand der Fahrbahn und der Lehnenbrücke ist schlecht und weist unterschiedliche Schadensbilder auf. Die Sanierungsarbeiten umfassen die Erneuerung des Deckbelags auf der gesamten Fahrbahnfläche einschliesslich der Brückenabdichtung, Werkleitungsarbeiten sowie die Sanierung der Lehnenbrücke. Zudem werden die bestehenden Randabschlüsse entlang des Trottoirs entfernt. Die Sanierungsarbeiten starteten am 29. September 2025.
Im Stadtteil Reussbühl wird der Stollbergrain umfassend saniert, einschliesslich der Lehenbrücke Nr. 27 und der Strasse vom Fluhmühlerain bis Stollbergrain 11. Der aktuelle Zustand der Fahrbahn und der Lehnenbrücke ist schlecht und weist unterschiedliche Schadensbilder auf. Die Sanierungsarbeiten umfassen die Erneuerung des Deckbelags auf der gesamten Fahrbahnfläche einschliesslich der Brückenabdichtung, Werkleitungsarbeiten sowie die Sanierung der Lehnenbrücke. Zudem werden die bestehenden Randabschlüsse entlang des Trottoirs entfernt. Die Sanierungsarbeiten starteten am 29. September 2025.
Der rund 3 Kilometer lange Abschnitt der Kantonsstrasse K33a vom Kreisel Kreuzstutz bis zum Gebiet Tschuopis im Stadtteil Littau ist eine wichtige Verkehrs- sowie Entwicklungsachse der Stadt Luzern. Der stark befahrene Strassenabschnitt weist aufgrund des Strassenzustands teilweise Sanierungsbedarf auf. Im Auftrag des Kantons erarbeitet die Stadt Luzern ein Betriebs- und Gestaltungskonzept (BGK) zur qualitativen, gestalterischen und betrieblichen Aufwertung der gesamten Achse. Ein wichtiges Ziel der Planung besteht zudem in der Förderung von Quartierzentren entlang der Strasse.
Der rund 3 Kilometer lange Abschnitt der Kantonsstrasse K33a vom Kreisel Kreuzstutz bis zum Gebiet Tschuopis im Stadtteil Littau ist eine wichtige Verkehrs- sowie Entwicklungsachse der Stadt Luzern. Der stark befahrene Strassenabschnitt weist aufgrund des Strassenzustands teilweise Sanierungsbedarf auf. Im Auftrag des Kantons erarbeitet die Stadt Luzern ein Betriebs- und Gestaltungskonzept (BGK) zur qualitativen, gestalterischen und betrieblichen Aufwertung der gesamten Achse. Ein wichtiges Ziel der Planung besteht zudem in der Förderung von Quartierzentren entlang der Strasse.
Mit dem Bevölkerungswachstum steigt in der Stadt Luzern auch die Zahl der Kindergarten- und Schulkinder. Die Schulraumplanung ermöglicht langfristige Prognosen zu dieser Entwicklung, sodass Schulanlagen vorausschauend saniert und erweitert werden können.
Mit dem Bevölkerungswachstum steigt in der Stadt Luzern auch die Zahl der Kindergarten- und Schulkinder. Die Schulraumplanung ermöglicht langfristige Prognosen zu dieser Entwicklung, sodass Schulanlagen vorausschauend saniert und erweitert werden können.
Täglich verkehren 2000 bis 3000 Fahrzeuge auf der westlichen und östlichen Bergstrasse. Rund 60 Prozent davon ist Durchgangsverkehr. Da die Güterstrassen auf dem Littauerberg nicht für ein so hohes Verkehrsaufkommen ausgerichtet sind, beabsichtigte der Luzerner Stadtrat im 2022, den Durchgangsverkehr mit Teilfahrverboten zu unterbinden. Gegen das geplante Teilfahrverbot wurden Beschwerden eingereicht. Das Kantonsgericht hat im Mai 2025 ein Urteil zu den Beschwerden zum geplanten Teilfahrverbot über den Littauerberg gefällt.
Täglich verkehren 2000 bis 3000 Fahrzeuge auf der westlichen und östlichen Bergstrasse. Rund 60 Prozent davon ist Durchgangsverkehr. Da die Güterstrassen auf dem Littauerberg nicht für ein so hohes Verkehrsaufkommen ausgerichtet sind, beabsichtigte der Luzerner Stadtrat im 2022, den Durchgangsverkehr mit Teilfahrverboten zu unterbinden. Gegen das geplante Teilfahrverbot wurden Beschwerden eingereicht. Das Kantonsgericht hat im Mai 2025 ein Urteil zu den Beschwerden zum geplanten Teilfahrverbot über den Littauerberg gefällt.
In Luzern Nord wird in den nächsten Jahren das Leben pulsieren. Das Entwicklungsgebiet wird ein dynamisches Wirtschaftszentrum, eine lebenswerte Wohnstadt und ein gefragter Hochschulstandort werden. Der Seetalplatz galt vorwiegend als Verkehrsknotenpunkt. Künftig treffen hier aber nicht nur Verkehrswege und Flüsse aufeinander, sondern auch Menschen. Am Zusammenfluss von Reuss und Kleiner Emme entsteht in den nächsten Jahren ein urbanes Zentrum. Dieses verbindet mit Luzern und Emmen die beiden grössten Gemeinden der Zentralschweiz. Ausserdem schafft es lebenswerten Raum für Bewohnerinnen und Bewohner, für Firmen und Angestellte, aber auch für Erholungssuchende.
In Luzern Nord wird in den nächsten Jahren das Leben pulsieren. Das Entwicklungsgebiet wird ein dynamisches Wirtschaftszentrum, eine lebenswerte Wohnstadt und ein gefragter Hochschulstandort werden. Der Seetalplatz galt vorwiegend als Verkehrsknotenpunkt. Künftig treffen hier aber nicht nur Verkehrswege und Flüsse aufeinander, sondern auch Menschen. Am Zusammenfluss von Reuss und Kleiner Emme entsteht in den nächsten Jahren ein urbanes Zentrum. Dieses verbindet mit Luzern und Emmen die beiden grössten Gemeinden der Zentralschweiz. Ausserdem schafft es lebenswerten Raum für Bewohnerinnen und Bewohner, für Firmen und Angestellte, aber auch für Erholungssuchende.
Das Strandbad Tribschen wurde während der Wintersaison 2023/2024 saniert und aufgewertet. Dafür hat der Grosse Stadtrat 2023 einen Sonderkredit von 6,24 Mio. Franken bewilligt.
Das Strandbad Tribschen wurde während der Wintersaison 2023/2024 saniert und aufgewertet. Dafür hat der Grosse Stadtrat 2023 einen Sonderkredit von 6,24 Mio. Franken bewilligt.
Strassensanierung mit Optimierung der Verkehrssicherheit
Strassensanierung mit Optimierung der Verkehrssicherheit
Mit dem temporären Test Winkelriedstrasse soll geprüft werden, wie der stark genutzte und mit vielen Nutzungsansprüchen belegte innerstädtische Strassenraum klarer und gemäss der Mobilitäts-, Klima- und Energiestrategie entwickelt bzw. ausgestaltet werden kann.
Mit dem temporären Test Winkelriedstrasse soll geprüft werden, wie der stark genutzte und mit vielen Nutzungsansprüchen belegte innerstädtische Strassenraum klarer und gemäss der Mobilitäts-, Klima- und Energiestrategie entwickelt bzw. ausgestaltet werden kann.
Das Verkehrshaus der Schweiz plant, das Hochhausgebäude zu sanieren und künftig anders zu nutzen. Damit dies möglich wird, muss das Areal von der Zone für öffentliche Zwecke in eine Sonderzone umgezont werden. Der Grosse Stadtrat hat an der Sitzung vom 4. Mai 2023 der Sonderzone Verkehrshaus zugestimmt.
Das Verkehrshaus der Schweiz plant, das Hochhausgebäude zu sanieren und künftig anders zu nutzen. Damit dies möglich wird, muss das Areal von der Zone für öffentliche Zwecke in eine Sonderzone umgezont werden. Der Grosse Stadtrat hat an der Sitzung vom 4. Mai 2023 der Sonderzone Verkehrshaus zugestimmt.
Der Stadtrat hat das Reglement für die Siedlungsentwässerung einer Totalrevision unterzogen. Das Gebührensystem wurde neu ausgestaltet. Zudem übernimmt die Stadt private Sammelleitungen. Ziele der Massnahmen sind verursachergerechte Gebühren, Anreize, die Versiegelung im Siedlungsgebiet zu reduzieren und die Verbesserung des Gewässerschutzes. Zur Umsetzung des neuen Reglements hat der Grosse Stadtrat im 1. Quartal 2023 einen Sonderkredit von 10,925 Mio. Franken bewilligt. Das Reglement ist am 1. Januar 2024 in Kraft getreten. Anfang September 2024 wird die neue Regenabwassergebühr den Grundeigentümer*innen zum ersten Mal in Rechnung gestellt.
Der Stadtrat hat das Reglement für die Siedlungsentwässerung einer Totalrevision unterzogen. Das Gebührensystem wurde neu ausgestaltet. Zudem übernimmt die Stadt private Sammelleitungen. Ziele der Massnahmen sind verursachergerechte Gebühren, Anreize, die Versiegelung im Siedlungsgebiet zu reduzieren und die Verbesserung des Gewässerschutzes. Zur Umsetzung des neuen Reglements hat der Grosse Stadtrat im 1. Quartal 2023 einen Sonderkredit von 10,925 Mio. Franken bewilligt. Das Reglement ist am 1. Januar 2024 in Kraft getreten. Anfang September 2024 wird die neue Regenabwassergebühr den Grundeigentümer*innen zum ersten Mal in Rechnung gestellt.
Die Stadt Luzern hat 2016 entschieden, Massnahmen zur Aufwertung der öffentlichen Aussenräume in der Tribschenstadt zu prüfen. Es wurde ein partizipativer Prozess durchgeführt, in dem mit der Quartierbevölkerung Massnahmen diskutiert und definiert wurden.
Die Stadt Luzern hat 2016 entschieden, Massnahmen zur Aufwertung der öffentlichen Aussenräume in der Tribschenstadt zu prüfen. Es wurde ein partizipativer Prozess durchgeführt, in dem mit der Quartierbevölkerung Massnahmen diskutiert und definiert wurden.
Die Bushaltestellen beim Verkehrshaus in Luzern sind heute nicht gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) ausgestaltet. Da die Umgestaltung und Sanierung der Haldenstrasse durch den Kanton Luzern erst in zirka 10 Jahren geplant ist, werden die Haltestellen aufgrund ihrer hohen Frequentierung vorgängig gemäss BehiG umgebaut.
Die Bushaltestellen beim Verkehrshaus in Luzern sind heute nicht gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) ausgestaltet. Da die Umgestaltung und Sanierung der Haldenstrasse durch den Kanton Luzern erst in zirka 10 Jahren geplant ist, werden die Haltestellen aufgrund ihrer hohen Frequentierung vorgängig gemäss BehiG umgebaut.
Die Bushaltestelle Büttenenhalde war nicht gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) ausgestaltet. Die Buswendeschlaufe wurde deshalb von August bis November 2024 hindernisfrei umgebaut. Die Strassenmarkierungsarbeiten sind ebenfalls erfolgt.
Die Bushaltestelle Büttenenhalde war nicht gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) ausgestaltet. Die Buswendeschlaufe wurde deshalb von August bis November 2024 hindernisfrei umgebaut. Die Strassenmarkierungsarbeiten sind ebenfalls erfolgt.
Im Rahmen der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) muss die Bushaltestelle Leumatt an der Bellerivehöhe leicht verschoben und angepasst werden. Gleichzeitig ist der Rückbau der Wendeschlaufe und eine Anpassung der einmündenen Quartierstrassen vorgesehen. Dies schafft Raum für eine qualitätsvolle Aufwertung des bestehenden öffentlichen Parks. Spielerische Elemente wie das Heckenlabyrinth und ein Brunnen werden ergänzt durch einen zentralen Begegnungsraum mit Sitzbänken und Platz für kleine Veranstaltungen. Der Leumattpark darf auch in Zukunft mit Hunden betreten werden. Es gilt aber Leinenzwang wie in allen städtischen Parkanlagen.
Im Rahmen der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) muss die Bushaltestelle Leumatt an der Bellerivehöhe leicht verschoben und angepasst werden. Gleichzeitig ist der Rückbau der Wendeschlaufe und eine Anpassung der einmündenen Quartierstrassen vorgesehen. Dies schafft Raum für eine qualitätsvolle Aufwertung des bestehenden öffentlichen Parks. Spielerische Elemente wie das Heckenlabyrinth und ein Brunnen werden ergänzt durch einen zentralen Begegnungsraum mit Sitzbänken und Platz für kleine Veranstaltungen. Der Leumattpark darf auch in Zukunft mit Hunden betreten werden. Es gilt aber Leinenzwang wie in allen städtischen Parkanlagen.
Das Quartier Fluhmühle-Lindenstrasse soll aufgewertet werden. Es werden verschiedene Massnahmen umgesetzt. Im Fokus steht dabei die Lindenstrasse, die so zu einem attraktiven Begegnungsort umgestaltet, punktuell begrünt und entsiegelt wird.
Das Quartier Fluhmühle-Lindenstrasse soll aufgewertet werden. Es werden verschiedene Massnahmen umgesetzt. Im Fokus steht dabei die Lindenstrasse, die so zu einem attraktiven Begegnungsort umgestaltet, punktuell begrünt und entsiegelt wird.
Der Friedhof Friedental erhält einen attraktiven Vorplatz und eine hindernisfreie Bushaltestelle direkt auf der Friedhofsseite.
Der Friedhof Friedental erhält einen attraktiven Vorplatz und eine hindernisfreie Bushaltestelle direkt auf der Friedhofsseite.
Die Stadt Luzern schreibt das Gebäude Villa Auf Musegg 1 und die Remise im Baurecht aus. Die Villa soll wieder in ursprünglicher Pracht erstrahlen und als erkennbares Bijou das Stadtbild an dieser Lage von Luzern bereichern. Gesucht werden Interessenten, welche die historisch wertvolle Bausubstanz und das baukulturelle Erbe zeitnah und nachhaltig sanieren. Der Park verbleibt bei der Stadt und wird für die Öffentlichkeit zugänglich bleiben.
Die Stadt Luzern schreibt das Gebäude Villa Auf Musegg 1 und die Remise im Baurecht aus. Die Villa soll wieder in ursprünglicher Pracht erstrahlen und als erkennbares Bijou das Stadtbild an dieser Lage von Luzern bereichern. Gesucht werden Interessenten, welche die historisch wertvolle Bausubstanz und das baukulturelle Erbe zeitnah und nachhaltig sanieren. Der Park verbleibt bei der Stadt und wird für die Öffentlichkeit zugänglich bleiben.
Für die geplante Weiterentwicklung des Busnetzes ist die Schaffung von zusätzlichen Haltekanten für Durchmesserlinien notwendig. Aufgrund der Abhängigkeiten mit der Netz- und Flottenstrategie der Verkehrsbetriebe Luzern AG (vbl) und den Zielsetzungen der Verkehrsverbund Luzern (VVL) Strategie fossilfreier öffentlicher Verkehr (ÖV) muss diese Anlage ab Dezember 2026 in Betrieb gehen. Die Nutzungsdauer ist beschränkt, da noch nicht klar ist, wie sich die Situation rund um den Bahnhof mit dem Projekt Durchgangsbahnhof entwickelt.
Für die geplante Weiterentwicklung des Busnetzes ist die Schaffung von zusätzlichen Haltekanten für Durchmesserlinien notwendig. Aufgrund der Abhängigkeiten mit der Netz- und Flottenstrategie der Verkehrsbetriebe Luzern AG (vbl) und den Zielsetzungen der Verkehrsverbund Luzern (VVL) Strategie fossilfreier öffentlicher Verkehr (ÖV) muss diese Anlage ab Dezember 2026 in Betrieb gehen. Die Nutzungsdauer ist beschränkt, da noch nicht klar ist, wie sich die Situation rund um den Bahnhof mit dem Projekt Durchgangsbahnhof entwickelt.
Seit der Fusion der Stadt Luzern mit der ehemaligen Gemeinde Littau im Jahr 2010 gibt es auf dem Stadtgebiet zwei Bau- und Zonenordnungen (BZO): Die BZO Littau aus dem Jahr 2008 und die BZO Luzern aus dem Jahr 2013. Zurzeit werden die Bau- und Zonenordnungen der Stadtteile Littau und Luzern zu einer einheitlichen Bau- und Zonenordnung zusammengeführt.
Seit der Fusion der Stadt Luzern mit der ehemaligen Gemeinde Littau im Jahr 2010 gibt es auf dem Stadtgebiet zwei Bau- und Zonenordnungen (BZO): Die BZO Littau aus dem Jahr 2008 und die BZO Luzern aus dem Jahr 2013. Zurzeit werden die Bau- und Zonenordnungen der Stadtteile Littau und Luzern zu einer einheitlichen Bau- und Zonenordnung zusammengeführt.