Stadtpräsident und Bildungsdirektor Beat Züsli hat nach einem mehrstufigen Rekrutierungsprozess Patrick Dittli zum neuen Personalchef der Stadt Luzern ernannt. Der Stadtrat hat die Anstellung mit Beschluss vom 26. April 2023 genehmigt. Patrick Dittli tritt per 1. November 2023 die Nachfolge von Christian Bünter an.

Patrick Dittli hat sich nach einer kaufmännischen Lehre bei der Swisscom zum Betriebswirtschafter HF, zum Personalfachmann mit eidg. Fachausweis und zum dipl. Personalleiter NDS HF aus- und weiterbilden lassen. Vor seiner Anstellung bei der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich arbeitete Patrick Dittli mehrere Jahre in leitenden HR-Positionen; unter anderem bei der CKW und bei der SUVA. Seit September 2021 leitet er das HR bei der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich. Patrick Dittli wohnt mit seiner Familie in Ebikon.

Der Personalchef leitet mit rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Dienstabteilung Personal als Fachstelle des Stadtrates. Sie berät und unterstützt den Stadtrat, die Direktionen und Dienstabteilungen in allen Fachgebieten des Personalmanagements. Im Weiteren stellt die Dienstabteilung Personal eine einheitliche und zeitgemässe Personal- und Lohnpolitik sicher und entwickelt diese mit dem Stadtrat weiter. Sie gewährleistet einen einheitlichen Vollzug des städtischen Personalrechts.

Stadtpräsident und Bildungsdirektor Beat Züsli gratuliert Patrick Dittli herzlich zur Ernennung und wünscht ihm für seine neue Funktion viel Erfolg. «Aufgrund seiner Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung und seiner Persönlichkeit sind wir überzeugt, dass sich Patrick Dittli rasch in die neue Funktion einarbeiten und sich kompetent in die Bewältigung der anstehenden Herausforderungen einbringen kann», sagt Beat Züsli.

Bis zum Stellenantritt von Patrick Dittli wird die Personalabteilung weiterhin ad interim von Gabriela Ammann und Susanne Locher in einer Co-Leitung geführt. Beat Züsli: «Ich danke allen Mitarbeitenden der Dienstabteilung Personal, welche die Vakanz bei der Leitung mit viel Einsatz, Engagement und Fachkompetenz überbrücken und die Aufgaben weiterhin bestmöglich erfüllen».