Von Urs Dossenbach
Die Stadtluzerner Bevölkerung wächst bis 2050:je nach Szenario von Statistik Luzern (Lustat) um 10 bis 28 Prozent. Leben heute in der Stadt Luzern rund 86’500 Personen, dürften es in 25 Jahren gegen 100’000 sein. Auch die Bevölkerung in den Agglomerationsgemeinden wächst in der gleichen Grössenordnung. Und es wird immer mehr Sport getrieben. Gemäss einer nationalen Studie, die 2020 durchgeführt wurde, lässt sich ein kontinuierlicher Anstieg der Sportaktivitäten in der Bevölkerung feststellen.
Um auch künftig genügend Sportanlagen zur Verfügung zu stellen, hat die Stadt Luzern eine Sportanlagen-Strategie erarbeitet. Sie bildet die Grundlage für die langfristige Entwicklung, Nutzung und Finanzierung der Sportinfrastrukturen. Die Herausforderung im Bereich der Sportanlagen ist in allen grösseren Schweizer Städten, dass für den Ausbau der Infrastruktur die Flächen fehlen. So erstaunt es nicht, dass vor allem bei den grossen Anlagen wie Dreifachturnhallen, Kunstrasenfelder, Hallenbad oder Eiszentrum Handlungsbedarf besteht.
Wie in vielen anderen Bereichen hat die Stadt Luzern auch beim Sport Zentrumsfunktionen. So wohnen zwei Drittel der jährlich 240’000 Besucherinnen und Besucher des Hallenbades auf der Allmend nicht in der Stadt Luzern. Für den Stadtrat ist deshalb klar, dass es in der Sportstättenplanung eine enge Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden braucht. Da der Platz in der Stadt begrenzt ist, gilt es zudem, die Infrastrukturen optimal zu nutzen. Möglichkeiten dazu bestehen vor allem in den sogenannten Sportclustern, also an jenen Orten, an denen bereits heute viele Sportanlagen existieren: auf der Allmend, auf Tribschen und Wartegg, im Ruopigenmoos und rund um das Lido. Hier können Rasenspielflächen zu Kunstrasenfeldern umgewandelt, die Infrastruktur wie Garderoben erneuert und Nutzungen für Sportvereine optimiert werden, um die vorhandenen Flächen effizient zu nutzen.
Für die Umsetzung der Sportanlagen-Strategiebeantragt der Stadtrat einen Sonderkredit von 3’813’750 Franken sowie einen Nachtragskredit von 479’375 Franken für das Budget 2026. Der Grosse Stadtrat berät das Geschäft voraussichtlich am 27. November 2025.
«Mit Nachbargemeinden die Planung anpacken»
Ein neues Hallenbad, mehr Kunstrasenfelder, flexibel nutzbare Sportanlagen für Trainings und Wettkämpfe: Gianluca Pardini, Leiter Kultur und Sport der Stadt Luzern, strebt ausreichend Sport- und Bewegungsräume für die ganze Bevölkerung an.
Wie betätigen Sie sich sportlich?
Ich habe während vieler Jahre Handball gespielt. Über die Schülerhandballturniere – übrigens ein Angebot der Sportförderung der Stadt Luzern – habe ich zu diesem Sport gefunden und es bis in die Nationalliga B geschafft. Heute stehen Joggen und Krafttraining im Vordergrund. Ab und zu bestreite ich auch ein Plauschfussballturnier.
Um Sport treiben zu können, braucht es entsprechende Anlagen. Der Stadtrat hat eine Strategie dazu entwickelt. Was sind die Ziele?
Sport trägt zur Gesundheitsförderung bei und soll deshalb in der Stadt Luzern mit einem vielfältigen Angebot für alle Altersgruppen möglich sein. Gerade im städtischen engen Raum ist es aber eine Herausforderung, dafür genügend Anlagen zur Verfügung zu stellen. Mit der Sportanlagen-Strategiehaben wir ein Instrument, um die Planung der Sportinfrastruktur langfristig und koordiniert weiterzuentwickeln.
Was sind die grössten Herausforderungen?
Einerseits wächst die Bevölkerung, andererseits fehlt der Platz für den Ausbau der Infrastruktur. Es ist deshalb wichtig, die bestehenden Anlagen optimal und effizient zu nutzen. Gleichzeitig müssen wir den Sport vermehrt integral denken. So wie der Schulraum Bestandteil bei Areal- und Gebietsentwicklungen ist, müssen wir bei solchen Planungen auch die Sport- und Bewegungsräume mitdenken.
Der Stadtrat hat die Absicht, ein zweites Hallenbad zu realisieren. Wo genau?
Das ist noch völlig offen und eine Aufgabe, die wir regional anpacken müssen. Klar ist, dass ein zweites Hallenbad dringend ist. Nur so können wir ermöglichen, dass Kinder, wie im Lernplan 21 festgehalten, in jungen Jahren schwimmen lernen – für eine Stadt und eine Region am See ein Muss. Mit der Sportanlagen-Strategie erhalten wir die Ressourcen, um die Planung mit den Nachbargemeinden anzupacken und in einem ersten Schritt mögliche Standort ein der Agglomeration zu prüfen.
Vorgesehen sind unter anderem auch zusätzliche Kunstrasenfelder. Lässt sich dies mit dem Umweltschutz vereinbaren?
Auch hier gilt es, eine Interessenabwägung zumachen. Die Sportanlagen-Strategie zeigt deutlich, dass ohne Kunstrasenfelder nicht genügend Kapazitäten zur Verfügung gestellt werden können. Das heisst, dass Flächen versiegelt werden müssen, was aus Sicht des Klima- und Umweltschutzes nichterwünscht ist, deshalb müssen Ausgleichsmassnahmengeprüft und realisiert werden. Hinzu kommt, dass durch den Abrieb Mikroplastik und Kohlenwasserstoffe freigesetzt werden. Die Kunstrasenfelder werden aber laufend weiterentwickelt. Der CO2-Fussabdruck entwickelt sich damit im Vergleich zu anderen Sportarten bereits heute in die richtige Richtung. Und die Stadt wird auch in Zukunft nur Kunstrasenfelder realisieren, die höchsten technischen Standards genügen.
Der Stadtrat beantragt beim Grossen Stadtrat knapp 4,2 Mio. Franken. Wofür?
Damit werden Studien, Vorprojekte und die personellen Ressourcen für die Planung der in der Sportanlagen-Strategie aufgeführten Massnahmenfinanziert. Die Standortevaluation für ein zweites Hallenbad oder die Planung für die Sanierung der Leichtathletikanlage auf der Allmend möchten wir möglichst bald starten. Auch die Kapazitätserweiterung der Garderoben auf der Allmend Süd, die vor allem dem boomenden Mädchen- und Frauensport zugutekommen, möchten wir zügig planen.
Wie sieht das Sportangebot in der Stadt Luzern in 25 Jahren aus?
Obwohl die Stadt weitergewachsen sein wird und verdichtet ist, gibt es genügend und qualitativgute Sport- und Bewegungsräume. Die Vereine habensanierte, moderne und polysportive Sportanlagen für Trainings und Wettkämpfe. Dank der Anlagen im öffentlichen Raum ist es an vielen Orten der Stadt möglich, sich sportlich zu betätigen.
Verschiedene Anlagen, verschiedene Bedürfnisse
In Hallen, auf Aussenspielfeldern und auch bei den frei zugänglichen Sportanlagen wie dem Wald wird der Platz immer enger. Die Sportanlagen-Strategie analysiert, wie und wo mehr Raum für die sportbegeisterte Bevölkerung geschaffen werden kann.
Neue Turnhallen
Es zeichnet sich ab, dass die Volksschule der Stadt Luzern vor allem in den Gebieten Würzenbach/Büttenen, Moosmatt/Hubelmatt sowie Geissenstein/Wartegg zusätzlich Turnhallen für den Schulsport benötigt. Der genaue Bedarf wird zurzeit mit der Schulraumplanung bis 2040 eruiert. Ausserhalb der Schulzeiten werden die Turnhallen von den Sportvereinen genutzt. Die 32 Einfach-, drei Zweifach- und sechs Dreifachturnhallen sind mitdurchschnittlich rund 90 Prozent sehr gut ausgelastet. Im Winter beträgt die Auslastung der Dreifachturnhallen sogar nahezu 100 Prozent. Mit der im Sommer 2025 in Betrieb genommenen Dreifachturnhalle Littau Dorf sowie den geplanten Dreifachturnhallen Rönnimoos und Hubelmatt kann der zusätzliche Bedarf für Sportverein ein den nächsten Jahren abgedeckt werden. Wichtig ist dazu aber auch, dass die Mehrzweckhalle Allmend möglichst lange betrieben werden kann. Im Rahmen der Weiterentwicklung des Sportclusters Allmend (S. 9) soll deshalb geprüft werden, ob die stark sanierungsbedürftige Halle erneuert und langfristig weiterbetrieben werden soll.
Optimierung des Betriebs der Sporthallen
Weitere Massnahmen im Bereich der Turn- und Sporthallen sind die Optimierung des Belegungsmanagements. Die Stadt will auch prüfen, wie die Hauswartung und Betreuung der Hallen, die bisher auf den Schulbetrieb von Montag bis Freitag ausgerichtet waren, auch am Abend und an den Wochenenden für den Vereinssport sichergestellt werden können.
Mehr Kunstrasenfelder
Das aktuelle Angebot an Aussensportanlagen in der Stadt Luzern reicht nicht aus. Im Sommer sind die Anlagen sehr stark ausgelastet. Die Nachfrage ist vor allem im Nachwuchsbereich und im Frauensportsehr hoch und dürfte auch aufgrund der UEFA Women’s Euro 2025 in den nächsten Jahren weiteransteigen. Eine zentrale Massnahme ist deshalb, zusätzliche Kunstrasenfelder zur Verfügung zu stellen. Diese können intensiver und auch bei schlechter Witterung genutzt werden. Der Grosse Stadtrat hat bereits im September2025 zwei Kredite von 2,9 bzw. 2,2 Mio. Frankenbewilligt. Damit können die Naturrasenfelder des FC Südstern beim Grenzhof und des FC Kicker beider Sportanlage Tribschen durch Kunstrasenfelder ersetzt werden. Zudem hat das Stadtparlament dem Stadtrat den Auftrag erteilt, auch im Ruopigenmoos ein Kunstrasenfeld für den FC Littau zu planen. Ein weiteres soll im Bereich Hubelmatt/Allmend zur Verfügung gestellt werden. Um den Bedarf an Aussensportanlagen zudecken, soll auch geprüft werden, ob die Nutzung und die Auslastung der Flächen und Anlagen insbesondere bei den Sportclustern Ruopigenmoos und Allmend optimiert werden können. Mit den zusätzlichen Trainingskapazitäten auf den Kunstrasenfeldern und der vermehrten Nutzung durch Mädchen-und Frauenvereinen müssen auch mehr Garderoben zur Verfügung gestellt werden. Die Stadtwird deshalb bei allen Aussensportanlagen prüfen, ob die bestehende Infrastruktur ausreicht, Synergien besser genutzt oder zusätzliche Garderobenerstellt werden müssen.
Mehr Eis
Das Eissportangebot in der Region Luzern ist knapp. Ein möglicher Ausbau von Eisflächen will die Stadt Luzern deshalb im Rahmen des regionalen Sportanlagenkonzepts angehen. Hingegen ist die Stadt, was das offene Wasserangeht, in einer komfortablen Lage. In der Stadt Luzern gibt es genügend Freibäder. Mit der Sanierung des Schwimmbades Zimmeregg sowie des Strandbades Tribschen wurde in den letzten Jahren in die Infrastruktur investiert.
Ein zweites Hallenbad
Das Hallenbadangebot ist hingegen zu knapp. Das Hallenbad Allmend stösst an seine Kapazitätsgrenze. Anstelle er anfänglich geschätzten 140’000sind es heute 240’000 Nutzende pro Jahr. Da gemäss Prognosen das Schwimmen weiter an Bedeutung gewinnen wird, will der Stadtrat den Bau eines zweiten Hallenbades vorantreiben. Auch die umliegenden Gemeinden haben zusätzlichen Bedarf. 2024 stammten lediglich 38 Prozent der Besuchenden des Hallenbades aus der Stadt Luzern, ein Drittel kam aus der Agglomeration und ein weiteres Drittel von ausserhalb der Agglomeration. Ein zusätzliches Hallenbad ist deshalbeine Anlage von regionaler Bedeutung. Dessen Planung wird im Rahmen des regionalen Sportanlagenkonzepts (RESAK) weiterverfolgt, welches der Gemeindeverband LuzernPlus als Massnahme aus der Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Luzern im Bereich Sportinfrastruktur erarbeitet. Überlegungen zu einem neuen Hallenbad sollen dort einfliessen können.
Genügend Plätze in der Region
Auf dem Luzerner Stadtgebiet gibt es fünf Tennisklubs, die insgesamt 34 Felder betreiben. Im Winter stehen zehn gedeckte Spielfelder zur Verfügung. Weitere 36 Tennisfelder gibt es in den Nachbargemeinden Emmen, Ebikon, Kriens und Horw. Damit ist der Bedarf in der Region Luzern grundsätzlich gedeckt. Das Bundesamt für Sport rechnet bei der Planung von Tennisanlagen mit einem Platz im Freien pro 40 bis 50 Spielende. In der Stadt Luzern sind aktuell 49 Spielende pro Platz aktiv, im Winter können zwischen 70’000 und 100’000 Menschen indoor Tennis spielen.
Neue Sportarten im Aufschwung
Allerdings soll das Sportcenter Würzenbach nur noch bis Anfang der 2030er-Jahre betrieben werden. Die Stadt will auf dem Grundstück Wohnungen und Arbeitsnutzungen realisieren. Als Ersatz für die beiden Tennisfelder im Sportcenter wird geprüft, ob beim Lido und bei der Allmend während des Winters zusätzliche gedeckte Tennisfelder ermöglicht werden können. Im Sportcenter Würzenbach befindet sich auch die einzige Squash-Anlage der Stadt Luzern sowie Felder für Badminton. In den vergangenen zehn Jahren ist das Interesse an diesen beiden Sportarten rückläufig. Gleichzeitig gewinnen alternative Rückschlagsportarten wie Padel zunehmend an Beliebtheit. Aus heutiger Sichtsieht die Stadt daher keinen unmittelbaren Handlungsbedarf für Ersatzlösungen. Sollte sich die Nachfrage künftig wieder verändern, sind im Rahmen von Pilotversuchen Nutzungen für den vereinsungebundenen Sport in neuen Hallen zu prüfen.
Frei zugängliche Sportanlagen
Eine immer grössere Bedeutung erhalten die frei zugänglichen Sportanlagen. Dazu gehören Kleinsportanlagen wie Pumptracks, Parkour-Anlagen oder Street Workouts mit Geräten für Krafttraining. Sie sind kostenlos, frei zugänglich und sollen möglichst viele Bevölkerungsgruppen ansprechen. Kleinsportanlagen bieten zudem die Möglichkeit, neue Trendsportarten zu testen. Es ist absehbar, dass das Bedürfnis nach solchen Anlagen steigen wird. Aktuell kann eine Konzentration auf das linke Seeufer festgestellt werden. Um flächendeckend Anlagen anbieten zu können, soll jeweils bei Gebiets- und Arealentwicklungen, bei der Schulraumplanung und bei Zwischennutzungen geprüft werden, ob frei zugängliche Sportanlagen möglich und sinnvoll sind. Wichtig ist dem Stadtrat, dass die Anlagen richtig konzipiert und am richtigen Ort sind. Die Angebote sollen deshalb partizipativ mit den Quartierorganisationen entwickelt werden.
Sportaktivitäten im Wald
Zu den frei zugänglichen Sportanlagen gehören auch Sportmöglichkeiten im Wald wie Vita-Parcours, Laufbahnen oder Biketrails. In den letzten Jahren haben die Nutzungskonflikte insbesondere im Zusammenhang mit den Biketrails zugenommen. Da sich der Wald meist über mehrere Gemeinden erstreckt und der Kanton für den Wald zuständig ist, werden die Sportaktivitäten unter seiner Federführung weiterentwickelt. Aktuell werden im Rahmen des Pilotprojektes «Biken im Bireggwald »unter Einbezug der verschiedenen Interessengruppen Lösungsansätze für Biketrails erarbeitet.
Sportcluster weiterentwickeln
In der Stadt Luzern gibt es vier sogenannte Sportcluster: auf der Allmend, beim Lido, im Ruopigenmoos und auf Tribschen/Wartegg. In diesen Clustern gibt es zahlreiche Anlagen für verschiedene Sportarten. Hier besteht die Möglichkeit, durch eine effiziente Nutzung oder eine Umgestaltung das Sportangebot anzupassen und auszubauen. Auf der Allmend plant die Stadt eine neue Dreifach- oder Vierfachturnhalle Hubelmatt. Zudem soll ein neues Kunstrasenfeld realisiert und geprüft werden, ob im Winter zusätzliche gedeckte Tennisfelder angeboten werden können. Bis 2028 muss die Leichtathletikanlage saniert werden. Siegenügt im heutigen Zustand den internationalen Standards für die Durchführung von Wettkämpfen nicht mehr. Für den Sportcluster Ruopigen wird ein Nutzungskonzepterstellt. Unter anderem wird geprüft, ob die Tennisanlage weiterentwickelt und für weitere Sportarten geöffnet werden kann und ob ein Ersatz für die BMX-Anlage Vorderruopigen möglich ist. Denn ab 2032 sollen auf dem Areal Vorderruopigen gemeinnützige Wohnungen realisiert werden. Ein Ersatz der Baseball-Anlage, die sich ebenfalls dort befindet, wird wegen des hohen Flächenbedarfs und des regionalen Einzugsgebiets im regionalen Sportanlagenkonzept (RESAK) weiterverfolgt. Im Gebiet Lido/Brüelmoos will die Stadt eine neue Dreifachturnhalle realisieren. Und im Sportcluster Tribschen/Wartegg wird ein Naturrasenspielfeld des FC Kicker auf der Sportanlage Tribschen durch ein Kunstrasenfeld ersetzt.
Kontakte und mehr Informationen
Fragen und Anliegen rund um die Sportanlagenbeantwortet die Dienstabteilung Kultur und Sport (KUS) unter: 041 208 82 40.
Schriftliche Anfragen
Für Fragen zum Anlagenmanagementwenden Sie sich an: kus.reservation@stadtluzern.ch.
Mehr Informationen
zu Reservationen
zur Sportförderung
Jugendsport fördern
Die Stadt Luzern legt grossen Wert auf die Jugendförderung: 74 Vereine profitieren von städtischen Geldern für ihre Jugendsportförderung. In diesen Vereinen sind rund 15’150 Personenaktiv, darunter zirka 6’500 Kinder und Jugendliche. Insgesamt unterstützt die Stadt Luzern den Vereinssport mit 848’730 Franken pro Jahr. Jährlich wird auch der städtische Sportpreisvergeben.