Newsletter der Stadt Luzern (Nr. 5/2020) vom 28. Mai 2020

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Newsletter der Stadt Luzern

Guten Tag.

Wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Newsletter der Stadt Luzern mit folgenden Schwerpunkten zu senden:

  • Die Stadt Luzern will die Autoparkierung optimieren
  • Rösslimatt in Kriens: Übergangslösung für die Carparkierung?
  • Luzerner Unterstützung für NEXPO-Idee in zehn Schweizer Städten

Viel Spass beim Lesen.

Freundliche Grüsse
Ihr Team Kommunikation

Schwerpunkte


Die Stadt Luzern will die Autoparkierung optimieren

Mehr Kurzzeitparkplätze fürs Gewerbe, weniger Strassenparkplätze für Anwohnerinnen und Anwohner, höhere Parkgebühren, ein strikteres Regime in der Altstadt sowie Massnahmen, die dafür sorgen, dass auf privatem Grund weniger Parkplätze gebaut und diese gemäss ihrem Zweck genutzt werden. Dies sind die wichtigsten Massnahmen, mit denen der Stadtrat die Autoparkierung in der Innenstadt optimieren und neugestalten will.


Rösslimatt in Kriens: Übergangslösung für die Carparkierung?

Die Stadt Luzern prüft in Absprache mit der Stadt Kriens, ob sich das Areal Rösslimatt in Kriens als Übergangslösung für die Carparkierung eignet. Auf dem Areal an der Arsenalstrasse gegenüber des Kulturzentrums Südpol sind maximal 40 Carparkplätze möglich. Dank ihnen könnten die 27 Carparkplätze auf dem Inseli ersetzt und ein Teil des bestehenden Parkierungsengpasses beseitigt werden. Ziel ist, das Areal Rösslimatt während rund 10 Jahren als Carparkplatz zu nutzen, solange bis im Rahmen des Strategieprozesses Carregime eine mehrheitsfähige Lösung gefunden ist und die entsprechenden Infrastrukturen realisiert sind.


Luzerner Unterstützung für NEXPO-Idee in zehn Schweizer Städten

Schwerpunkt Text Mit der NEXPO haben die zehn grössten Schweizer Städte im Jahr 2018 die Idee einer neuen, andersartigen Landesausstellung lanciert, die stufenweise entwickelt und in den späten 2020er-Jahren ihren Höhepunkt erreichen soll. Für die Mitwirkung in der kommenden sogenannten Fundierungsphase und die Ausschreibung eines eigenen Luzerner Projekts unter dem Arbeitstitel «NEXPO Transit» beantragt der Stadtrat dem Parlament einen Projektierungskredit von gut Fr. 400’000.

Weitere News



Rund um den Pilatusplatz müssen Werkleitungen saniert und die Verkehrsströme optimiert werden. Ein auf der aktuellen Verkehrsführung basierendes Vorprojekt aus dem Jahr 2018 liegt vor. Mitglieder der Begleitgruppe regten jedoch an, die als Provisorium gedachte Baustellenverkehrsführung dauerhaft einzurichten. Daraufhin hat die Stadt eine neue Verkehrsführung prüfen lassen – die Y-Lösung. Diese hätte den Mehrwert, dass ein Strassenab-schnitt deutlich attraktiviert und sicherer gestaltet werden könnte. Das Tiefbauamt hat die Y-Lösung mit einem Gestaltungsvorschlag präzisiert. Im März 2020 hat es Stellungnahmen dazu eingeholt. Basierend darauf hat der Stadtrat entschieden, die Y-Lösung zu einem Vorprojekt auszuarbeiten. Sobald dieses vorliegt, vergleicht der Stadtrat die Y-Lösung mit dem alten Vorprojekt. Das bessere Projekt beantragt er dann beim Kanton zur Bewilligung.


Wegen der Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus hat sich der Saisonstart im Richard Wagner Museum verzögert. Ab Dienstag, 9. Juni 2020, ist der Besuch des ehemaligen Wohnsitzes von Richard Wagner mit Schutzmassnahmen wieder möglich.


Die Corona-Pandemie hat grosse Auswirkungen auf die Stadt Luzern. Verschiedene Massnahmen zur Unterstützung besonders stark betroffener Personen und Unternehmen wurden durch Bund, Kanton und Stadt Luzern bereits getroffen. Nun beantragt der Stadtrat beim Grossen Stadtrat in einem Eilverfahren ein weiteres Unterstützungspaket von gesamthaft 4,662 Millionen Franken. Profitieren sollen vor allem Institutionen bei Kultur und Sport, die Spielgruppen, die Baugesuchstellenden, der Detailhandel sowie Luzern Tourismus.


Besucherinnen und Besucher der Ufschötti können jetzt PET-Getränkeflaschen, Aludosen, Glas und Restmüll getrennt entsorgen. Dazu hat das Strasseninspektorat für einen Pilotversuch die 55 Abfalleimer durch vier grosse Recyclingstationen bei den Ein- und Ausgängen ersetzt. Das neue Abfallsystem hat nicht nur für Natur und Umwelt grosse Vorteile. Es macht auch die Entsorgung durch das Strasseninspektorat einfacher und sicherer.

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